Der lahme, ekelhafte, künstliche und ausdruckslose Elektroschrott aus Social Network hat den absolut majestätischen Melodien aus How to train your Dragon (Test Drive, Romantic Fight, Forbidden Friends, New Tail usw. usf.) ja mal so überhaupt gar nichts entgegenzusetzen. Social Network ist nichts weiter als fucking-random Ambient-Mucke, die in keinster Weise dazu beiträgt, eine Geschichte zu erzählen, geschweigedenn die Handlung trägt. Eine Schande, dass so etwas bevorzugt wurde. John Powell hat noch richtig komponiert, den Soundtrack des Oscar-Gewinners hingegen hätte ein Idiot, der mit seinem Kopf auf ein Mischpult einhämmert, hinbekommen.