Uh? Die Schalen sind doch praktisch selbstversteifend, da sie Kugelsegmente sind? Und zweischalige Konstruktionen gab's doch schon im Mittelalter und davor. Funktioniert nicht anders als die Kuppel der Frauenkirche in Dresden - Schale drauf, Rippen drunter. Rippen leiten die Kräfte in den Boden, die Schale kann schön dünn werden da die Rippen die tragenden Elemente sind.Zitat von David_Nassau
Ja, so wars eh gedacht, doch mit der Befestigung in den Stahlbetonstüzen bzw das Verankern im Boden hat ihm nicht gefallen. Des weiteren hab ich nachlässigerweise die Regenwasserabführung vergessen, was bei solch einer Konstruktion auch verdammt schwer ist. Naja, was solls, das nächste Projekt ist ein Einfamilienhaus mit anschließender Arztpraxis, da muss wieder ein Sehr gut her ^^
@Ice: Ich hab nur gesagt ein Motivationsschub :P
"Gefallen" klingt so subjektiv. Der Vorlesende wird dir schon gesagt haben, warum er glaubt, dass es nicht funktionieren wird?
Flachdach-Konstruktion drunter auf einer Schale und eine Rinne am Fuß unten rundum, oder? Ist effektiv, als würde man eine Kuppel nach modernen Anforderungen ausdämmen und -dichten. Wenn ein Dach über 45° Steigung kommt, gibt sogar Stroh eine dichte, wasserabweisende Fläche ab. Mit einer normalen Flachdachkonstruktion mit drei Schichten drauf sollte das auf jeden Fall dichthalten. Stelle es mir ATM als größtes Problem vor, das ganze Zeugs auf dem Dach zu fixieren...naja, unlösbar ist das aber auch nicht.
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