Ich empfind ja die formulierte Idee im Anfangspost als ziemlich schief umgegrabenen
Kauderwelschquaddel auf Quark mit Sauce, da sie mich gleich bei Beginn aufs Totale
nur verwirrt hat und ich erstmal klarkommen musste.

Zitat Zitat
Eine ist eine Republik, eine eine Monarchie, eine eine Anarchie.
Republik im Demokratischen Sinne? Monarchie im Sinne eines Oberbestimmers?
Die Anarchie wo alle machen was sie wollen? Meine Sichtpunkte sind dazu:

In der Republik wird man schon 80% der Zeit mit Abstimmungen und Meinungskriegen
zu tun haben als dass irgendwas zustande kommt.

Dass jemand auf Monarchie Lust hat kann ich mir kaum vorstellen da man quasi als
Marionette arbeitet.

Bei der Anarchie könnte ich mir nicht vorstellen, dass nachher ein wirklich gutes Spiel
dabei rauskäme da keinen kümmert was der andere eigentlich will.

Natürlich sind alle 3 eine Extremdarstellung. Mal angenommen die verlaufen so, hätten
wir Pannen bei allen Gruppen, auch wenn in jeweils anderen Punkten, wenn da die
Republik vor lauter Organisation nicht zum Erstellen kommt, die Monarchie schon
einen wahren Visionären braucht um die anderen motiviert zufriedenzustellen und
bei Haufen #3 das blanke Chaos entsteht.

Lustig und interessant wäre da vielleicht noch am ehesten die Glücksspielmonarchie,
die nachdem man sich grob über das Spiel beraten hat ständig ein anderer "König"
gelost wird. Natürlich kann unter Umständen des Meister Zufall jemand dann ziemlich
oft dran sein und mehrere gar nicht, führt auch wieder zu Problemen, vergesst es. ;P