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Deus
Wobei Burroughs da deutlich in eine andere Richtung geht als das, was ich vorhabe. Auch wenn ich nicht ganz abstreiten kann, daß Naked Lunch irgendwo schon eine Inspiration war. Allerdings finde ich es weniger Meta als so manchen anderen Kram … ist für mich eher so der Paul Auster der 60er.
Btw, man könnte auch mit unterschiedlichen Schrifttypen arbeiten. Das macht z.B. Murakami in Hard-boiled Wonderland ganz wunderbar (auch wenn's da nicht nötig wäre, da jede Passage mit einer Überschrift versehen ist, die eindeutig klarmacht, auf welcher Ebene jetzt gerade erzählt wird). Die Frage ist nur, ob irgendein Verlag einem ein Manuskript mit verschiedenen Schrifttypen abnehmen wird, wenn die im Normalfall schon rumzicken, wenn man Courier New statt Courier verwendet.
Aber zumindest für den Rohschrieb dürfte sich das ganz gut eignen (und mich selbst weniger nerven als Farben).
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