Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
Was ich insgesamt an den Gebieten besser fand, ist die Tatsache, dass man einfach viel erkunden konnte. Konnte man in XIII-2 vereinzelt auch, aber da war das halt was anderes. Es gab keine Überraschungen, höchstens neue Monster und Schatztruhen. Man wusste halt, was einen erwartet bzw. nicht erwartet. In Lightning Returns hingegen hab es dann doch einige Überraschungen, wie den besagten Friedhof, die Mogrys im Wald, den Untergrunddungeon (...) oder das Felsmassiv in den Wildlanden.

Das hat mir im Spiel auch am meisten Spaß gemacht und in den Vorgängern gefehlt. Erkunden konnte man dort auch (zumindest in XIII-2), aber es hat sich alles berechenbar angefühlt, unter anderem auch deshalb, weil die Gebiete meist verhältnismäßig kleine, voneinander deutlich abgegrenzte Teilbereiche waren.
Kein Widerspruch. Schätze, das mit der stärkeren Interaktivität und den Geheimnissen und Extras ist auch der Grund dafür, dass ich mich noch so lebhaft an nahezu alle Regionen von Lightning Returns erinnern kann, während ich vieles aus XIII und einiges aus XIII-2 schon wieder vergessen habe. Im letzten Teil der Trilogie lebt man sich viel stärker in den einzelnen Orten ein.

Das sind nur Aspekte, die ich eher zum Gameplay hinzurechnen würde, und ich dachte, zuletzt ging es uns hier stattdessen ums Design und den Aufbau der Spielwelt (Stichwort Recycling) ^^ Vielleicht sind aber auch bloß mal wieder meine Gedanken gesprungen.