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Gerade an die Wildland und die Wüste erinnere ich mich doch sehr gern zurück. Yusnaan war nicht so meins, aber Luxerion mochte ich wegen der dunklen Atmosphäre auch.
Was ich insgesamt an den Gebieten besser fand, ist die Tatsache, dass man einfach viel erkunden konnte. Konnte man in XIII-2 vereinzelt auch, aber da war das halt was anderes. Es gab keine Überraschungen, höchstens neue Monster und Schatztruhen. Man wusste halt, was einen erwartet bzw. nicht erwartet. In Lightning Returns hingegen hab es dann doch einige Überraschungen, wie den besagten Friedhof, die Mogrys im Wald, den Untergrunddungeon (den ich von der Atmosphäre recht gern mochte, auch wenn er an sich eher billig designt war) oder das Felsmassiv in den Wildlanden.
Das hat mir im Spiel auch am meisten Spaß gemacht und in den Vorgängern gefehlt. Erkunden konnte man dort auch (zumindest in XIII-2), aber es hat sich alles berechenbar angefühlt, unter anderem auch deshalb, weil die Gebiete meist verhältnismäßig kleine, voneinander deutlich abgegrenzte Teilbereiche waren. Dass Lightning Returns grafisch deutlicher schwächer ist, will ich nicht bestreiten. Das hat mich aber aus irgendeinem Grund kaum gestört.
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