genau das hat es aber. natürlich konnten sie das hauptspiel nicht darauf auslegen bei der geschwindigkeit des atb vom durchschnittsspieler mikromanagement zu fordern. stattdessen hat man sich auf das makromanagement konzentriert aka paradigmenwechsel und -setup. deswegen ist der einstieg auch so gähnend langweilig und das tutorium so extrem in die länge gezogen. hätte man von anfang an alle funktionen zur verfügung, wäre man schlichtweg erschlagen von den kombinationsmöglichkeiten. die vorstellung der einzelnen rollen und kombinationen ist zwar trotzdem zu lang, dafür wird aber sichergestellt, dass es auch der letzte kapiert hat, wenn das ganze spiel schon auf das KS ausgelegt ist.
außerhalb von standardsituationen ist mikromanagement aber durchaus notwendig. und auch wenn man eigenheiten der KI umgehen will.
andere designfehler wie dungeondesign und gegnerplatzierung sollte man nicht mit dem reinen KS vermischen. das ist echt klasse und sollte man auch einfach mal so zugeben.