mascot
pointer pointer pointer pointer

Seite 7 von 27 ErsteErste ... 3456789101117 ... LetzteLetzte
Ergebnis 121 bis 140 von 528
  1. #121
    Und dann diese blöde Multiplaerkomponente...als ob man sowas braucht. -.-°
    Aber der Titel als remastert Serie hier in Deutschland auf PS3 mit knackigeren Texturen und soliderer Framerate und dazu Dual Analogunterstützung, ich würde das Ding zum Vollpreis von 60€ kaufen! ^^

  2. #122
    Klingt echt gut!
    Wobei ich 14 Hauptcharaktere vielleicht sogar ein bisschen zu viel finde, da ist mir das Risiko zu hoch, dass einige wirklich untergehen (oder keiner wirklich starke Beachtung findet). Acht bis neun Charaktere sind meiner Meinung nach das Optimum, bei mehr ist es schon wesentlich schwieriger, trotzdem jeden einzelnen individuell und überzeugend darzustellen. Final Fantasy VI hatte zwar durchaus gute Charaktere, aber auch neben Mog, Gogo und Umaro gab es solche, die weniger Beachtung fanden (Strago und Relm zum Beispiel).
    Aber mal sehen – ich bin dem auch nicht ganz negativ eingestellt, gehe ganz unvoreingenommen in die Sache und lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen!

    Das "zwischenzeitlich waren es vierzig [Hauptcharaktere]" fände ich aber auf jeden Fall zu heftig – irgendwann wird es einfach zu unübersichtlich und losgelöst von der Persönlichkeit.


  3. #123
    Gut das sie die Anzahl der Charaktere runtergeschraubt haben. Sonst wärs noch wie bei Chrono Cross wo ich den Großteil der Charaktere nie verwendet habe und sowieso einige zu kurz kamen (mal ganz davon abgesehen, dass sie deswegen Magus rausgenommen haben ;_

  4. #124
    Zitat Zitat
    Wobei ich 14 Hauptcharaktere vielleicht sogar ein bisschen zu viel finde, da ist mir das Risiko zu hoch, dass einige wirklich untergehen (oder keiner wirklich starke Beachtung findet).
    Ja, das dacht ich mir auch. Ich kann mir auch wunderbar vorstellen, dass es in Richtung Xenogears abdriftet.
    Es war ja schon bei SE-Spielen mit wenigeren Charas der Fall, dass einige den Großteil der Zeit als Anhängsel durch die Gegend gedackelt sind. Sie waren dann meistens auch so gedacht (siehe Umaro /Quina) bzw. es gab grundsätzlich nicht viel Infos über sie (siehe Setzer), aber das ist mir irgendwie lieber. Was bringts jeden Chara einzeln ins Rampenlicht zu ziehen, wenn er am Ende zu der Haupthandlung nichts außer seinen bloßen Anwesenheit beiträgt.
    Ne andere Geschichte wärs natürlich, wenn das Team ähnlich wie in FFIX oder VI öftes aufgespalten wird und an verschiedenen Orten agieren muss. Über sowas würd ich mich auch freuen.
    Geändert von Gnosis (06.07.2011 um 13:21 Uhr)
    "Pass immer gut auf was du dir wünschst... es könnte nämlich in Erfüllung gehen."

  5. #125
    Kommt natürlich immer auf den Rest des jeweiligen Spiels an, aber imho ist die ideale Partygröße irgendwo zwischen 8 und 16 Charakteren. Jedenfalls sind mir diese Mini-Gruppen der letzten Jahre eindeutig zu klein! FFIX hatte acht, X hatte sieben, XII und XIII sogar nur noch sechs Personen. Der Trend passt mir nicht. Alleine schon wegen der Abwechslung. Sicherlich passt es manchmal, aber nach so vielen Malen hätte ich echt liebend gern mal wieder eine etwas größere Gruppe im Stile von FFVI.
    Zwar wird es schwerer, dann allen Figuren gerecht zu werden, aber erstens muss das gar nicht sein (habe absolut nichts gegen ein paar Lückenfüller, die einfach den Spaß und die Abwechslung erhöhen, vor allem in Verbindung mit optionalen Sidequests, um sie in die Party zu bekommen, siehe Umaro oder Gogo) und zweitens schafft es Square Enix, wenn wir mal ehrlich sind, ja auch schon bei den kleinen Parties meistens nicht wirklich, die optimale Balance zu halten. Da können sies meiner Meinung nach ruhig mit mehreren versuchen. Wenns 12 Charas gibt von denen mir die Hälfte gefällt ist das auf jeden Fall besser als wenn mir bei 6 Charas nur die Hälfte gefällt. Und bei nem Dutzend ist die Chance auch höher, dass echt ausgefallene Typen mit dabei sind. Bei nur sechs Leuten müssen die doch alle Mainstream-kompatibel sein, da ist dann plötzlich kein Platz mehr für sowas wie Mog, Umaro, Gogo, Cait Sith, RedXIII oder Quina. Hätte es in FFXII nen Chara mehr gegeben, dann wäre das bestimmt ein Bangaa gewesen, was ich supertoll gefunden hätte. Aber so?

    Der Punkt den Gnosis erwähnt kommt noch hinzu: Mich nervt es total, dass die Gruppen in letzter Zeit immer relativ früh zusammenkommen und dann bis zum Ende des Spiels in dieser Konstellation bleiben. Höchstens fällt ein einzelner mal kurz aus. Dabei waren solche Aktionen wie im Phoenix-Cave oder im Final Dungeon aus FFVI, wo man die Party aufspalten musste, sowas von cool! Ich hatte auch richtig Spaß daran, wie dieses große Team auf dem Luftschiff versammelt ist und man dann vom einen Handlungsabschnitt zum nächsten immer die Charas austauschen konnte. Ich mein, wenn man zwischendrin nicht beliebig wechseln darf, weil die Story gleichzeitig an verschiedenen Orten mit verschiedenen Leuten weitergeht.
    Inzwischen läuft es eher so, dass man nur sechs Leute hat und die permanent direkt oder indirekt anwesend sind und ständig und nach Belieben gewechselt werden können. Im Prinzip ging mir XIII da tatsächlich schon in die richtige Richtung, nur bleibt der positive Effekt bei so wenigen Figuren einfach aus. Dabei war es für mich immer einer der beeindruckendsten Momente, wenn später, nachdem man verschiedene Teile des Spiels zwangsweise mit bestimmten Gruppenmitgliedern erlebt hat, gegen Mitte bis Ende der Geschichte endlich alle in der finalen Konstellation zusammenkommen und man sich seine Favoriten herauspicken darf.

    Ich würde es unheimlich begrüßen, wenn wir nach dann wahrscheinlich schon 20 Jahren mit FFXV endlich mal wieder einen Final Fantasy Hauptteil bekämen, der eine zweistellige Partygröße bzw. mindestens 10 Figuren hat.
    Auf der anderen Seite fände auch ich 40 natürlich bei Weitem zu viel. Dass so etwas schnell daneben geht, zeigt imho die Suikoden-Reihe, wo man zwei Drittel der überdimensional großen Truppe vor allem storymäßig aber oft auch was das Gameplay angeht komplett vergessen kann.

  6. #126
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Dabei waren solche Aktionen wie im Phoenix-Cave oder im Final Dungeon aus FFVI, wo man die Party aufspalten musste, sowas von cool!
    Ich hasse dich. Party-Splitting ist eine Erfindung des japanischen Grind-Teufels.
    Ja, ganz klasse, wenn man plötzlich gezwungen wird, mit Chars zu spielen, die man nichtmal mit der Beisszange angreifen will.
    Am allerbesten sollten diese dann nichts von der Party-XP bekommen haben und 20 Levels unter dem Hauptteam sein

  7. #127
    Zitat Zitat von Skar Beitrag anzeigen
    Ich hasse dich. Party-Splitting ist eine Erfindung des japanischen Grind-Teufels.
    Ja, ganz klasse, wenn man plötzlich gezwungen wird, mit Chars zu spielen, die man nichtmal mit der Beisszange angreifen will.
    Am allerbesten sollten diese dann nichts von der Party-XP bekommen haben und 20 Levels unter dem Hauptteam sein
    Muss man in jede Teilgruppe eben mindestens einen der vielgenutzten Charas packen, dann passt das schon.

    In den meisten aktuellen RPGs ists sowieso so, dass die anderen Figuren automatisch EXP mitbekommen und der physische Level von allen ungefähr auf einem Niveau bleibt. Nur bei den Abilities hinken die Außenseiter dann hinterher. Zwei oder drei Dungeons kann man mit denen bestimmt hinter sich bringen.

  8. #128
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Muss man in jede Teilgruppe eben mindestens einen der vielgenutzten Charas packen, dann passt das schon.

    In den meisten aktuellen RPGs ists sowieso so, dass die anderen Figuren automatisch EXP mitbekommen und der physische Level von allen ungefähr auf einem Niveau bleibt. Nur bei den Abilities hinken die Außenseiter dann hinterher. Zwei oder drei Dungeons kann man mit denen bestimmt hinter sich bringen.
    Ja, wenn ich die Gruppe selbst zusammenstellen kann ist es gerade noch erträglich.
    Ich bin immer noch von Eternal Sonata traumatisiert, die Stelle mit Dolce. SO will ich das nie nie nie wieder haben in einem aktuellen Rollenspiel.

  9. #129
    Das muss natürlich klug gelöst sein. In FFVI hat das Wunderbar funktioniert mit dem Partysplitten!
    Aber Square Enix versagt ja momentan nur noch xD

  10. #130
    Zitat Zitat
    Ja, das dacht ich mir auch. Ich kann mir auch wunderbar vorstellen, dass es in Richtung Xenogears abdriftet.
    Wo hatte Xenogears denn zuviele Hauptcharaktere? (Außer in Gear-Kämpfen natürlich, da war jeder Charakter, der nicht Billy hieß, überflüssig .)

  11. #131
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Wo hatte Xenogears denn zuviele Hauptcharaktere? (Außer in Gear-Kämpfen natürlich, da war jeder Charakter, der nicht Billy hieß, überflüssig .)
    Es ging nicht um die Menge, sondern um dieses "erst vorstellen mit allem drum und dran und dann bis zum Ende einfach bei Seite liegen lassen". Die Unterhaltung hatten wir ja in nem anderen Thread schon. Es reicht nicht nem Chara ne super Hintergrundgeschichte zu geben, wenn man dann damit nichts mehr macht und sie auf keine Weise in die Story einbindet. Und das befürchte ich bei Agito. Bei einer großen Menge an Charas die Prioritäten richtig zu verteilen stelle ich mir ziemlich schwer vor.
    "Pass immer gut auf was du dir wünschst... es könnte nämlich in Erfüllung gehen."

  12. #132
    Zitat Zitat
    Es ging nicht um die Menge, sondern um dieses "erst vorstellen mit allem drum und dran und dann bis zum Ende einfach bei Seite liegen lassen".
    Das kann man aber auch mit einem einzigen Charakter vermasseln, von daher sehe ich den Zusammenhang mit den angekündigten 14 Charakteren nicht... CC ist da schon das passendere Beispiel.

  13. #133
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Auf der anderen Seite fände auch ich 40 natürlich bei Weitem zu viel. Dass so etwas schnell daneben geht, zeigt imho die Suikoden-Reihe, wo man zwei Drittel der überdimensional großen Truppe vor allem storymäßig aber oft auch was das Gameplay angeht komplett vergessen kann.
    Dafür hat Suikoden aber enorm viel Charm dadurch gewonnen, dass es die Charaktere einfach gibt, dass fast alle so unterschiedlich waren, ob nun kämpferisch nutzlos oder storymäßig relevant war mir da auch egal. Viele hatten ja sogar eine kleine Hintergrundgeschichte oder Beziehungen zu anderen Charakteren, unter Umständen auch zu storyrelevanten Charakteren. Und gerade in Suikoden, wo man Anführer einer Rebellenarmee oder ähnlichem ist, hat es mir wirklich Spaß gemacht, sympathische, coole, hübsche, skurrile oder lustige Charaktere zu rekrutieren. Besonders merkt man das dann, wenn man beispielsweise in Suikoden IV durch sein Schiff geht oder in Suikoden V die letzte Nacht vor dem finalen Kampf im Schloss verbringt und sich vergegenwärtigt, dass man die unterschiedlichsten Personen aus den entferntesten Regionen des Landes mit den verschiedensten Motiven und den gegensätzlichsten Charakterzügen unter einem Banner vereint hat. Das hat dann eine ganz besondere Atmosphäre.

    Aber diesen Suikoden-Charme hat Final Fantasy nicht und soll ihn auch nicht haben, denn dafür ist die Grundstimmung einfach so konträr. Aber du hast Recht, dass man ein paar Lückenfüller durchaus verzeihen kann. Nur dürfen diese dann nicht allzu ernst präsentiert sein (wie Mog, Umaro und Gogo), sonst kann man sie nicht ernst nehmen, obwohl sie den Anspruch erheben, ernst genommen zu werden. Und ich weiß nicht, ob Agito das schafft, denn Square Enix fährt mir in letzter Zeit zu sehr auf der Pseudo-cool-Schiene und ich hoffe, dass Agito kein Opfer davon wird.
    Aber im Grunde genommen könnte ich auch damit gut leben, wenn es nicht zu auffällig in Richtung "wir haben nur mehr Charaktere eingebracht, damit wir mit 14 Hauptcharakteren werben können" geht.


  14. #134
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Besonders merkt man das dann, wenn man beispielsweise in Suikoden IV durch sein Schiff geht oder in Suikoden V die letzte Nacht vor dem finalen Kampf im Schloss verbringt und sich vergegenwärtigt, dass man die unterschiedlichsten Personen aus den entferntesten Regionen des Landes mit den verschiedensten Motiven und den gegensätzlichsten Charakterzügen unter einem Banner vereint hat. Das hat dann eine ganz besondere Atmosphäre.

    Aber diesen Suikoden-Charme hat Final Fantasy nicht und soll ihn auch nicht haben, denn dafür ist die Grundstimmung einfach so konträr.
    Komisch, denn genau so ging es mir in den meisten meiner liebsten RPGs, unter anderem auch Final Fantasy VI und VII. Die Party war da vielleicht keine ganze Armee, aber das Gefühl war in etwa das Gleiche. Bestimmt hat die Suikoden-Reihe ihren Charme, doch ich wüsste nicht, warum Final Fantasy auf so etwas verzichten müsste, wenn es doch eine Atmosphäre ist, die in dem Genre schon ewig lange zurückreicht und vertreten gewesen ist. Bloß funktioniert das nicht, wenn man wie in FFXIII überhaupt keine richtige Spielwelt hat und /oder die gerade mal sechs Charas wie in einem Film allesamt mit einem Mal per Storyevent als Schicksalsgefährten etabliert und vereint werden. Das ist auch ein Kritikpunkt, den man oft bei FFVIII oder FFX zu hören bekommt, und imho zu recht.

  15. #135
    Ich meine nicht, dass Final Fantasy nicht viele Charaktere haben darf, aber in einem suikodenähnlichen Ausmaß wäre das zu viel, da es ein elementarer Teil des Spielprinzips von Suikoden ist, aber schon stilistisch in Agito viel schwerer umzusetzen wäre, da Agito wesentlich realistischer wirkt und die Charaktere sich schon optisch nicht allzu stark voneinander abgrenzen. Bei einem Spiel, das eher in Richtung Anime-Stil geht (mit Gesichts- und Charakterportraits) und auch generell bunter ist, lässt sich das meiner Meinung nach besser realisieren.
    Das bezieht sich jetzt aber nur auf eine wirklich große Anzahl an Charakteren wie etwa die ursprünglich angedachten vierzig.

    Und Final Fantasy VI und VII hatten dieses Gefühl durchaus auch – ebenso Final Fantasy IX. Aber halt in einem anderen Ausmaß. Die Partys boten durchaus Vielfalt, aber sie waren überschaubar. Dies ist bei Suikoden viel weniger der Fall, was sowohl gut als auch schlecht sein kann. In Final Fantasy gab es immer ein Gruppengefühl. In Suikoden ist es schon eher ein Gemeinschaftsgefühl, wenn man auf über 100 Charaktere blicken kann. Und Suikoden V hat trotz der vielen Charaktere auch einige storyrelevante Charaktere, die ich wirklich großartig fand. Zwar gibt es eher viele Charaktere, die halbwegs wichtig und auch halbwegs gut charakterisiert sind, aber zumindest zwei bis vier Charaktere würde ich doch als besonders herausragend bezeichnen.


    Zitat Zitat
    Bloß funktioniert das nicht, wenn man wie in FFXIII überhaupt keine richtige Spielwelt hat und /oder die gerade mal sechs Charas wie in einem Film allesamt mit einem Mal per Storyevent als Schicksalsgefährten etabliert und vereint werden. Das ist auch ein Kritikpunkt, den man oft bei FFVIII oder FFX zu hören bekommt, und imho zu recht.
    Da stimme ich dir zu. Wobei ich Final Fantasy VIII in dieser Hinsicht als nicht so unlogisch abstempeln würde wie es viele andere tun, allerdings wirkt es in der Tat etwas weit hergeholt. Da finde ich Zufallsgemeinschaften ohne besondere Verbindung (oder nur vereinzelt) oder eine Gruppe von Personen, die durch ihre Vergangenheit durchaus verbunden sind, sich aber in einem glaubwürdigen Kontext treffen (FFVII Cloud ↔ Tifa, Cloud ↔ Aeris) ansprechender.
    Geändert von Narcissu (06.07.2011 um 21:45 Uhr)


  16. #136
    Ich erwarte was das angeht nicht zu viel von Type-0. Immerhin kommen die offenbar ja fast alle von der gleichen Magier-Schule. Nee, aber alleine die Tatsache, dass es vierzehn Charas sind, empfinde ich als positiv, jetzt nachdem die Gruppen so oft so klein waren. Selbst wenn sie nicht alle umfassend ausgearbeitet wurden, wenigstens kann man sich seine Lieblinge heraussuchen. Bei 14 Personen ist doch bestimmt für jeden was dabei.
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Da stimme ich dir zu. Wobei ich Final Fantasy VIII in dieser Hinsicht als nicht so unlogisch abstempeln würde wie es viele andere tun, allerdings wirkt es in der Tat etwas weit hergeholt. Da finde ich Zufallsgemeinschaften ohne besondere Verbindung (oder nur vereinzelt) oder eine Gruppe von Personen, die durch ihre Vergangenheit durchaus verbunden sind, sich aber in einem glaubwürdigen Kontext treffen (FFVII Cloud ↔ Tifa, Cloud ↔ Aeris) ansprechender.
    Ach, so unglaubwürdig oder unlogisch fand ich das gar nicht, im Rahmen der jeweiligen Story hat das schon gepasst. Vielmehr hat es mich gestört, dass es dadurch so billig wirkte, als hätten die Entwickler keine Lust gehabt, sich für jede Figur was individuelles auszudenken: Ja, wir kommen alle aus dem selben Waisenhaus und hattens nur vergessen. Ja, wir begleiten alle als Leibwächter diesen Summoner auf ihrer Pilgerreise. Ja, wir wurden alle auf einmal von Anima in L'Cie verwandelt und sind somit gejagte Feinde Cocoons. Bäh!
    Da lernt man die Partymitglieder beispielsweise in IV, VI, VII oder IX doch in viel unterschiedlicheren Zusammenhängen nacheinander kennen. Das ist mir weitaus lieber.

  17. #137
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Da lernt man die Partymitglieder beispielsweise in IV, VI, VII oder IX doch in viel unterschiedlicheren Zusammenhängen nacheinander kennen. Das ist mir weitaus lieber.
    Wie gut, dass du nicht aus Versehen noch V als positives Beispiel angeführt hast. Den Teil empfand ich in der Hinsicht nämlich als den schlechtesten. ^^

    Ich möchte mal annehmen, dass sich die vierzehn Figuren auch nicht wirklich zufällig über den Weg laufen, wenn sie alle von der selben Akademie sind. Aber vielleicht sind ein paar Charaktere davon ja optional, und schließen sich der Truppe nur an, wenn man regelmäßig mit ihnen plaudert oder irgendwelche Sidequests erledigt. Das hat dann zwar nicht mehr einen solchen Effekt, wie etwa die Begegnung mit Cid in VII, dass man nach einer längeren Reise in eine fremde Stadt kommt, an einen Typen gerät, und man plötzlich den Namen eingeben kann (sowas vermisse ich eh seit FFX ein wenig), aber wenn man Charaktere verpassen kann, hat das nochmal etwas besonderes.

  18. #138
    FF V ist echt Charakterschwach, dafür trumpft aber das Jobsystem voll auf. ^^ Lieber sowas als FFXIII xD
    Ich bin mal gespannt wie Sie das machen mit den charakteren. Man bedenke, dass man, auch wenn alle auf der gleichen Akademie sind, sich nicht alle kennen müssen. i.d.r. kennt man ja seine Klassenkameraden und ggf. noch 1-2 aus paralell klassen, aber das war es dann auch schon

  19. #139
    Sabber!
    Endlich wieder eine Weltkarte! Klar wir wussten, dass es eine geben wird, aber imho hat man ja nur ganz kurz gesehen, was uns erwarten dürfte. ^^
    Da scheint alles abgedeckt zu sein -> Schneegebirge, sengemnde Wüßten, Wälder, Chocobos und Luftschiffe ^^

  20. #140
    http://www.rpgsquare.de/news/897.html <- das is nur eins von 4 Videos. Und auf der offiziellen Seite gibts auch n größeres (ka, obs neu ist)
    Ich finds auch extrem schnieke, endlich mal eine weitläufige Welt... hoffentlich wird sie nich komplett leer sein >_>

    Aber vor allem gefällt mir die Darstellung des Kriegs in dem Spiel um einiges mehr als in z.B. XII. Könnte vll daran liegen, dass die Leute tatsächlich bluten -.-
    Bin jedenfalls sehr gespannt. Es sieht bis jetzt wirklich gut aus.
    "Pass immer gut auf was du dir wünschst... es könnte nämlich in Erfüllung gehen."

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •