@Klunky: Hatte es mit erwähnt, bei mir war es quasi wirklich das zu dir entgegengesetzte Extrem. Ich bin die Höhle so ziemlich als letztes angegangen (u.a., weil ich den Reichsforst so lange aufschob und dann noch etwas Hilfe benötigte um die Rune für die Keule zu finden.
Daher hatte ich also nicht nur den Punkteregen aus dem Gewölbe abgegriffen, sondern auch aus dem Moor, der Ersatzfrauenquest in Scharzmarschen und von der Grenzpostenquest (zzgl. dem, was vom Reichsforst aus sowieso noch möglich ist (Wichtel, Lorbeer).

Da ich in der Demo einen recht interessanten Bug aufgetan hatte, habe ich es im Gebiet südlich des Räuberwaldes aber gerade umgekhert gehalten. Feensee und Olaf waren meine ersten Anlaufstellen, erst dann kam die Mine an die Reihe, welche die beiden genannten Abschnitte aber ein gutes Stück erleichtert hätte.
Mal sehen, ob ich beim nächsten Durchgang richtig auf Hardcore gehe und mich direkt als erstes zu Dankrun begebe.
Aber erstmal den aktuellen Run abschließen.

@real Troll: RE: "gewaltigste Auseinandersetzung" - Ja, das war auch mir zu gewalttätig, so dass ich mich Gisulf anschloss und mir dieses Gemetzel nicht lange ansehen konnte.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Kontrahenten durchaus glauben, die erhaltenen Kratzer Narben könnten bis zu der Zeit, da sie ihren Enkeln davon berichten werden, überdauern.
Die Phönizierassoziation rührt sicherlich von meiner Unwissenheit bzgl. des Schiffdesigns der Antike her. Obwohl die meisten (Kriegs)Schiffe der Mittelmeeranrainer über diese Rammsporne verfügt haben dürften, verbinde ich durch intensives Asterix-Studium nur die phönizischen Schiffe mit den im Spiel gezeigten Verzierungen.
Zugegebenermaßen hatten die Griechen aber auch in genanntem Bildungswerk kaum Auftritte als Seefahrer, ganz im Gegenteil zu den Römern (eher unverzierte Schiffe) und den phönizischen Händlern (mit geschmückten Schiffen).