Dem jüngst eingeführten Statuszähler begegne ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Lachend, da er ein Indiz für die tatsächlich absehbare Vollendung des sehnlich erwarteten Machwerks ist.
Weinend, da es letztlich doch eine rein nominative Aussage ist und (nahezu) keinerlei zeitliche Abschätzung erlaubt. Denn weder weiß ich, ob die noch fehlenden Abschnitte von vergleichbarem Spielumfang sind, noch, wie sich dies in der jeweils notwendigen Arbeits- und Entwicklungszeit niederschlägt.
Ich will aber auch garnicht erst versuchen, dich zu einer quantitativen Aussage zu verleiten, sondern wünsche dir, dass das Projekt stetig und monoton wächst (beides rein mathematisch gemeint - streng monoton wär natürlich besonders toll, aber vermutlich illusorisch - jeder braucht mal eine Pause).
Es spricht ja nichts dagegen, dass die steuernden Hände, wiederum selbst von der Ratio befehligt, die durch den Bleifuß freigesetzte Energie in die richtigen Bahnen (= (Unter)Punkte auf der ToDo-Liste) lenken.Zitat von Tempomat (19. Juni 2015)
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