Ich stimme Wohan zu, dass die Aktivitäten recht ungleich balanciert verteilt wurden sind, so dass man sich letztendlich auch mal schmerzlich entscheiden musste, während man von Vormittag bis Nachmittag meist recht wenig zu tun hatte. Vielleicht sollten alle Aktivitäten in einen Topf geworfen werden und dann ein fester Zeitplan vereinbart werden, so dass Überschneidungen vermieden werden können und die Mitspieler oder Nutznießer ihren Tagesplan entsprechend der Aktivitäten anpassen und nicht andersherum. Durch einen festen Plan ohne Wünsch-dir-was-Verschiebungen verpasst man dann auch faktisch nichts.
Man könnte auch Leuten die gern bis in die Puppen Träumen wollen, nahelegen, sich, wenigstens zum Schlafen, in die Turnhalle zu verlegen. Da ist noch viel Platz und sie wird eigentlich bis mindestens Mittag nicht gebraucht, wenn überhaupt. Leute denen Aktivitäten neben ihrer Schlafstätte nichts ausmachen können ja bleiben wo sie sind.