Der Punkt ist doch folgender: Wir Orgas setzen nur das Gerüst und ihr befüllt es mit Haus.
Einheitliche Schlafenszeiten wird es nie geben, dazu sind bei 80 Personen viel zu viele verschiedene Schlafrythmen versammelt, insofern muss man sich mit dem frühen Nachmittag bis Mitternacht eben den kleinsten gemeinsamen Nenner suchen und dann die Haupt-Aktivitäten dorthin legen.

In der Vergangenheit wurde bereits mit diversen Zeiten experimentiert und die Erfolge blieben aus.

Den Usern ist ihr Schlaf heilig - mit Recht. Und die Schlafenszeit ist kein "Problem", welches man einfach so lösen kann wie die Bitte, die Laptops in einem bestimmten Raum aufzubauen, deswegen werden wir auch dort nicht intervenieren.
Letzten Endes begrüße ich aber die Diskussion, denn im Grunde kann man den Leuten einzig und alleine nur vorrechnen, wieviel Zeit verloren geht, wenn die Wachzeiten aller sich auf wenige Stunden begrenzen - und dies ist dann auch das absolute Argument gegen alle Beschwerden bezüglich gestauchter Aktivitäten oder stressigen Abendstunden oder langweiliger Morgenstunden.


Tq.: Bei 80 Leuten ist es schlichtweg unmöglich, die Raumaufteilung großartig anders zu gestalten, als wir es bereits getan haben. Auch die Rollenspiele mussten dieses Mal darunter leiden, aber der User wird immer wichtiger sein als die Aktivtität, d.h. Schlafräume werden immer Vorrang vor den Aktivitäten haben, aus diesem Grunde sollten in Zukunft auch höfliche Anfragen vno Usern ernster genommen werden, die auf Lauitstärke pochen. Und es MUSS(!) überlegt werden, ob nachtfüllende Filmnächte sinnig sind, wenn sie in einem Raum stattfinden, der auch als Schlafraum genutzt werden muss.

Bedenkt bitte beim Vergleich mit anderen NATEn auch, das wir diesmal die Rekordzahl von gut 80 Usern hatten, die uns ja dementsprechend im Vorfeld schon gezwungen haben, zahlreiche Dinge umzuplanen.

Kurzum: Wir können nur dann Probleme lösen wenn die User uns helfen und dies auch wollen. Kann keine Einigung erzielt werden oder helfen wir damit nicht einer überwältigenden Mehrheit, können wir relativ wenig machen.