Mich freut's, wenn's euch freut. Und Verirren wird, denke ich, in Demo 2 schwierig werden: Die erste Hälfte ist linear, die zweite dann so konzipiert, dass Aufgaben und Schauplätze schlüssig auf einander abgestimmt sind. Dazu dann eine stringent weiter führende Hauptmission, die man im eigenen Tempo absolvieren kann, bei der aber immer klar gemacht wird, wo die Story als nächstes weiter geht. Durch spielerisches Entdecken und sogenannte "Landmarks" erreiche ich dazu dann noch (oder hoffe dass es so kommt), dass dem Spieler so gut wie jede Map (mindestens jede Außenmap) durch ein ihr einzigartiges Feature im Kopf bleibt. Das hilft etwa in Dangria: Die Stadt besteht aus gerade mal sieben 20x15 Maps, geht aber teilweise ziemlich in die Vertikale. Und bietet natürlich jede Menge Figuren mit eigener Geschichte, sodass zu keiner Zeit Langweile aufkommen sollte. Da hilft, wenn man sich durch kluges Platzieren von z.b. Side Quests, oder auch nur optischen Besonderheiten die einzelnen Maps besser merken kann. Ich will da nicht zu viel spoilern, weil das gerade in der Wildnis auffällig sein wird.
Und noch mal bezüglich der Nebenquests, die man an verschiedenen Orten langsam abarbeitet: Das bedeutet natürlich auch, dass nicht jede neue Quests auch in Demo 2 schon abgeschlossen wird. Je nachdem, welche Entscheidungen ihr trefft, begegnen euch Charaktere später im Spiel wieder - so ist es wenigstens geplant.
Das kann dann so weit gehen, dass dem einen Spieler Szenen geboten werden, die dem anderen verborgen bleiben. Inklusive Belohnungen.







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