Mit solchen Sachen umgehst du das wofür der Maker eigentlich gedacht ist. Ergo musst du mit deinen reinen Grundfunktionen so arbeiten das sie das ergeben was du brauchst. Heisst also wiederum du musst begreifen wie du mit logischen Abfragen und den Ganzzahl bzw. boolean Variablen des Makers das darstellen kannst was du brauchst. Ebenfalls ist es wichtig das du weisst welche Befehle du nutzen kannst um z.B. Grafiken darzustellen, welche Schleifenformen dir zu Verfügung stehen.
Das ist alles an sich auch das was du in der "richtigen" Programmierung brauchst. Du arbeitest später auch mit Pointern auf die Variablen, da deine Skripte sonst irgendwann zu aufwendig werden.

An sich zerlegst du ein großes Problem, also z.B. ein KS, in viele kleine Teilbereich. Und diese bearbeitest du dann nacheinander. Du verbindest dann die Teilbereich miteinander zu einem großen. Die Energieanzeigen, die Steuerung für das KS, einen Rundenablauf, und so weiter.

Ok. Du hast dir nun das oben durchgelesen und denkst dir: "Was möchte der von mir?!" ? Nicht weiter schlimm. Versuchs mal mit kleineren Funktionen. Schreib dir eine Uhr. Schreib dir ein simples Ringmenü mit 4 Punkten. Solche Sachen zwingen dich, dich mit den nötigen Funktionalitäten auseinander zu setzen. Zu guter Letzt kann es helfen wenn du wen hast der ab und zu mal Tutor spielt. Ist nützlich wenn du wen hast der dir zeigen kann wohin es geht.