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  1. #1
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Warst du schonmal in der Situation, ein Unrecht beobachtet zu haben? Wie hast du da reagiert? Eingreifen, mitmachen oder doch lieber wegschauen?
    Einmal, da hatte ein junge aus unserer Klasse meine Freundin die ganze Zeit "geärgert". Net ausgedrückt. Er hat sie genervt, im Unterricht gehänselt und bloßgestellt.
    Ich hab dem jungen damals gesagt, wenn es so weiter ginge, hat er ein Problem mit mir. Es war ja meine Freundin und ich hab mich in der Situation vernatwortlich gefühlt.
    Nun ja, weiter im text. Der Jungehatte mich nur ausgelacht und meine Freundin weiter geärgert, unter dem Vorwand, dass ich in drauf ansprechen musste und er nun einen Grund mehr habe sie zu nerven.
    Ich hatte diesen Grund nicht wirklich verstanden.
    Nach kurzer Zeit sind wir dann aneinander geraten. wir hatten usn angeschrien und so, bis ein Lehrer eingegriffen hatte.
    Ich war damals noch 2 Köpfer kleinner als der junge und deswegen meinten die Lehrer ihn bestraffen zu müssen und mich nicht.
    War wahrscheinlich nicht die beste Lödung, aber cih war damals noch klein und hab nicht drüber nachgedacht.
    Heute löse ich Probleme anders.

    Bist du schon mal morgens aufgestanden und hast dich beobachtet gefühlt?

  2. #2
    Nur wenn jemand neben mir lag.

    Was wolltest du werden, als du 10 Jahre alt warst?

  3. #3
    Zitat Zitat von Sperlingsprinz Beitrag anzeigen

    Was wolltest du werden, als du 10 Jahre alt warst?
    Astronomin! Also nicht die Olle, die zum Mond fliegt, sondern die, die neue Planeten entdeckt! Das lag aber in erster Linie daran, dass ich ein riesengroßer Sailor Moon-Fan war, und ich mir immer eigene Geschichten ausgedacht habe...und irgendwann sind mir die Planeten ausgegangen. Da mussten Neue her! Außerdem fand und finde ich es immer unglaublich schön, den Sternenhimmel anzuschauen.

    Wenn du irgendetwas an den Menschen oder der Menschheit an sich verändern könntest - würdest du es tun, und was wäre es?

  4. #4
    Das ist einfach. Ich würde dafür sorgen, dass alle ganz grundsätzlich zufrieden sind und nicht immer "mehr" wollen. Ach und empathisches Einfühlungsvermögen deutlich intensiver und verbreiteter einführen.


    Hast du je Träume aufgegeben und wenn ja, welche? Oder versuchst du immer noch deine Träume zu erfüllen und wenn ja, welche?

  5. #5
    Ja, bestimmt gibt es solche Träume. Kleine Träume, die man mit der Zeit aus den Augen verliert oder die gar nicht mehr so erstrebenswert erscheinen. Und dann noch solche, die man aus Bequemlichkeit oder Selbstzweifel für verloren glaubt. Doch wenn man hoffnungsvoll ist wie ich, glaubt man zumindest ein bisschen daran, dass das Zukunfts-Ich etwas mehr Stärke beweist und selbst die Verlorenen noch erfüllen kann. Es sind zu viele und zu vergessene um sie hier aufzuzählen.

    Was ich aber nun wirklich niemals aufgeben werde, ist einen meiner größten Wünsche (und ja, jetzt wird's unheimlich kitschig): zum Mond zu fliegen! Oh ja, und wenn ich selbst eine Rakete bauen muss, so möchte ich irgendwann mit meinen tausend Enkelkindern auf dem Mond wandern gehen! Das wird ein Spaß!


    Welche Szene aus einem Buch/Film/Spiel/whatever hat dich bisher am meisten berührt?

  6. #6
    Das Ende von Persona 3. Ein vergleichbar trauriges aber auch schönes Ende habe ich seitdem nie wieder gesehen. Das rührte selbst mich zu Tränen. Wieso, Minato?! ;_;
    Edit: Ich würde mehr dazu schreiben, aber das würde das Spiel spoilern.
    ,
    Würdest du sagen, dass Rousseaus Theorie des Naturzustandes einen wahren Kern beinhaltet (der Mensch ist deswegen böse, weil er durch Gesellschaft, Stand und Besitu dazu gemacht wird)? Begründe bitte deine Antwort.
    Schuld und Sühne Forum (mit SoB Unterforum)+Drachen+NABU

    "Solange der Mensch das Böse im Dunkeln sucht, wird er es nicht finden."

  7. #7
    Natürlich. Die Begriffe "gut" und "böse" sind letztlich subjektiv. Ein Beispiel dafür wäre ja folgende Situation (die ich mal irgendwo herhatte, keine AHnung, wo): Ein Mann, der zu Kriegszeiten als Held gefeiert wird, wird in Friedenszeiten als Mörder angeklagt. Für das eigene Land jemanden, den man nichtmal kennt, umzubringen, wird von der Gesellschaft als gut angesehen, während in der anderen Situation sofort jeder sagen würde, dass dieser Mann nur ein gemeiner zu bestrafender Mörder ist. (alle anderen Beispiele sind da analog diesem :P)

    Könntest du dir eine Welt vorstellen, in der die Moralvorstellungen genau umgekehrt zu denen in unserer Welt ausgelegt sind? Warum? Warum nicht?

  8. #8
    Zitat Zitat von R.F. Beitrag anzeigen
    Könntest du dir eine Welt vorstellen, in der die Moralvorstellungen genau umgekehrt zu denen in unserer Welt ausgelegt sind? Warum? Warum nicht?
    Wenn ich ehrlich bin, nicht so wirklich. Ich bin der Meihnung, dass die heutigen Moralvorstellungen (fast alle) einen sehr guten Grund haben um hier zu sein. Zum Beispiel gibt es in unserer heutigen Geselschaft auch gewisse Moralvorstellungen, wie Pflichte oder Werte. Wenn man sich nun vorstellen würde, dass dies alles nicht mehr zählen würde, sondern genau das Gegenteil...
    Ich könnte in so einer Welt nicht gut zurecht kommen.
    Also meine Antwort darauf ist nein.

    Bist du für oder gegen die Todesstrafe und warum denkst du so darüber? Bitte begründe deine antwort!

  9. #9
    Zitat Zitat
    Bist du für oder gegen die Todesstrafe und warum denkst du so darüber? Bitte begründe deine antwort!
    Gar nicht einfach. Es gibt Fälle die haben es nicht anders verdient, aber das Problem seh ich in den Grenzfällen. Ist einfach zu sagen "Wer aus Niedertracht gemordet hat wird hingerichtet", nur wo die Linie ziehen? Jedes System hat seine Versagensfälle. Entsprechende Personen würden dann eh auf geisteskrank plädieren, aber inwiefern "entschuldigt" Unzurechnungsfähigkeit? Je entgültiger das Urteil, desto mehr sind die Grenzfälle das Problem imo. Mal als Falscher fürs Falschparken zahlen oder sowas iat auch ärgerlich und unrecht, aber da kann ,man sagen "scheiss drauf, Leben geht weiter" aber naja.

    In Amiland ist es üblich zum Tode verurteile noch Jahrzehnte am Leben zu lassen, wo sie dann rumsitzen und nichts mehr tun ausser Essen, Schlafen und dran denken, dass man sie eh hinrichten wird. Was haltet ihr davon? unnötig? Krank? Gerecht? Warum Leute am Leben halten die man eh zu töten vorhat?

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    Hello from the otter side
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  10. #10
    Grundsätzlich würde ich sagen: ich finde die vorherige Freiheitsstrafe nicht unbedingt verkehrt, auch wenn es grausame Züge haben kann. 10 Jahre sind meiner Meinung nach auch völlig übertrieben. Aber ich kann mir vorstellen, dass eine gewisse Wartezeit auch einigen Häftlingen helfen kann, selbst mit ihrer Situation klar zu kommen, sich Allem bewusst zu werden, Abschied zu nehmen. Sie haben vielleicht die Chance, ihre Fehler zu erkennen und mit sich selbst ins Reine zu kommen (was ich persönlich für sehr wichtig halte...). So eine Wirkung der Wartezeit wäre für mich zumindest "wünschenswert". Aber ob die Realität auch so aussieht? Es gibt sicherlich auch genug Menschen, die diese Zeit nicht brauchen und gleich sterben wollen. Für jene ist es eine Quälerei. Ob sie diese Quälerei als weitere Strafe für ihre Taten verdient haben? Meiner Meinung nach nicht. Aber ich finde auch die Todesstrafe in jedem Fall unmöglich.

    Glaubst du, dass die Pharmalobby absichtlich kranke und somit medikamentenabhängige Menschen durch Manipulation/Erfindung neuer Krankheitsbilder schaffen will?

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