So Sperling, damit du dich nicht übergangen fühlst.
Hm, nein, glaube ich nicht direkt. Zumindest nicht im Großen und Ganzen, Einzelfälle wird es sicherlich genug geben. Aber auch so denke Ich, dass neue Krankheitsbilder zwar nicht zu diesem Zwecke erfunden werden, aber teilweise Dinge inzwischen als Krankheit diagnostiziert werden, die auch ohne Medikamente zu behandeln wären oder schlicht und ergreifend zuviele Fehldiagnosen getroffen werden.
Zum Beispiel, das Vorhängeschild solcher Dinge ist ja immer die Hyperaktivität. Viele Kinder sind einfach nur mies erzogen oder sind...naja Kinder, gehen den unfähigen Eltern aber so au den Sack, dass die zum Arzt gehen und sich schön Ritalin verschreiben lassen, damit das hyperaktive Kind sich beruhigen kann. Sowas z.B. ist Mist.
Aber hat natürlich auch einiges gutes, weil ja auch neue Dinge als Krankheitsbilder anerkannt werden und dadurch überhaupt erst behandelt werden können.
So und jetzt zu Weuze´s Frage.
Nein, wenn ich erkenne, dass ich einen Fehler gemacht habe, dann gebe ich das auch zu. Das Problem liegt denke ich darin eher einzusehen, dass das was man getan hat überhaupt ein Fehler war, weil man im Normalfall in der Ansicht handelt, das Richtige zu tun.
Würdest du den Menschen als Tier definieren? Wenn ja/nein warum und was verbindet/unterscheidet uns mit/von anderen Tieren?