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Held
Wie die Nacht zuvor hatte Richard sich schützend vor Kirstys Zimmer postiert. Allerdings wurde er jäh aus der Konzentration gerissen, als plötzlich etwas gegen eine Flurscheibe schlug. Als er näher heran ging, musste Richard feststellen, dass es sich um einen in Blut getränkten Pinguin handelte, doch das war noch nicht alles: es waren zerfetzte Überreste eines Pinguins und es sollte nicht dabei bleiben, denn es fielen immer mehr vom Himmel. "Was geht hier denn nur vor sich? Das ist doch nicht normal!" So schnell, wie der Hagel gekommen war, war er auch wieder verschwunden, doch durch die Fenster konnte man nichts mehr erkennen, da sie mit Pinguinblut verdeckt waren.
Daraufhin betrat Richard sein Zimmer, suchte sich einen Füller und ein Blatt Papier und schrieb etwas auf. Als er damit fertig war, begab er sich wieder auf seinen alten Wachposten, bis dann der Tag endlich anbrach und ein rötliches Licht (verursacht durch das Blut, das noch immer am Fenster klebte) in den kleinen Flur warf.
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