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Thema: Ist das Imperium wirklich böse?

  1. #21
    Zitat Zitat von Phoenix Beitrag anzeigen
    GEBT NICHT "GURO" BEI GOOGLE EIN.
    Ich habs nicht gemacht!


    Zitat Zitat von Phoenix
    Okay, die meisten Star-Wars-Roman-Autoren sind auch keine Dostojewskis, aber du weißt, was ich meine.
    Wahr, aber es sind schon einige ziemlich fähige, etablierte Sci-Fi-Autoren dabei, vor allem Timothy Zahns Romane sind schon lesenswert.

  2. #22
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Ah, das letzte mal, als ich nachgesehen habe, galten noch nur die Filme und die von George Lucas' Firma produzierten Sachen als Kanon.
    Das heißt... die Ewoks-Filme sind demnach Kanon, und "Palast der Dunklen Sonnen" nicht? Das ist aber eine Regelung, mit der ich mich so gar nicht anfreunden kann.
    Einerseits heißt es, dass Lucas erst alles persönlich absegnet, bevor es ins Expanded Universe aufgenommen wird (keine Ahnung, ob das wirklich stimmt), andererseits stimmt es natürlich, dass Lucas sofort auf bereits existierende Bücher scheißen würde, wenn er sich entschließen sollte, Episode VII bis IX zu machen. Aber grundsätzlich ist das Universum groß genug, finde ich, um als Fan selbst seinen Kanon zu finden. Force Unleashed ist für mich persönlich passiert, weil es mich interessiert, der ganze Kram mit den Kindern von Han und Leia nicht.

    Zitat Zitat von Olman Beitrag anzeigen
    Wahr, aber es sind schon einige ziemlich fähige, etablierte Sci-Fi-Autoren dabei, vor allem Timothy Zahns Romane sind schon lesenswert.
    Die Ausnahme, die die Regel bestätigt...
    Klang vielleicht härter, als ich es meinte: Solange die Geschichte interessant ist und die Charaktere mich interessieren, muss sie nicht mal sonderlich gut geschrieben sein. Wenn ich ein Buch aufschlage, auf dessen Cover sich zwei Außerirdische mit Lichtschwertern die Köpfe einschlagen, erwarte ich ja auch keinen Fänger im Roggen. Unterhaltung ist immer noch das wichtigste.

  3. #23
    Zitat Zitat
    * Even more violent and vitriolic than the argument over the quality of the Expanded Universe is the argument over the canonicity of the Expanded Universe. How bad did it get? Let's put it this way: when the Non-Canon side of the argument pointed out that George Lucas himself, the creator of Star Wars and the Presumed Voice of God when it comes to Star Wars (at least one would think, anyway), doesn't consider anything other than the films to be canon, the Pro-Canon side of the argument's response was to marginalize Lucas's opinions as unimportant in the overall scheme of things since "he really has no say in the matter", a view Lucas apparently finds rather funny and, naturally, dismisses out of hand as ludicrous.

    * Lucas has stated that the Expanded Universe is valid unto itself. He clarified this when he stated that the Star Wars Expanded Universe is a separate entity from "official" Star Wars material, and has a canon all of its own outside of "real" Star Wars canon. The Pro-Canon EU fans didn't take being told that the EU was essentially a "side project" very well, either. (The Pro-Canon EU fans can be overzealous sometimes).
    Also stimmt die Aussage durchaus, dass er aufs Expanded Universe pfeifen würde wenn er selber neue Stories im Star Wars Universum erzählt. Ich schaue es zwar selbst nicht, aber anscheinend hat er das teilweise mit der Clone Wars Serie auch schon getan. Aber da die einzelnen Autoren wohl selbst nicht alles ordentlich recherchieren kann man darüber eigentlich problemlos hinwegsehen solange die Bücher an sich lesenswert sind.

  4. #24
    Ich find das Expanded Universe von Romanautoren, Comiczeichnern und Spielefirmen um einiges cooler als alles was George Lucas selbst nach der originalen Trilogie geschaffen hat.

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