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Thema: Skyrim kommt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich halte das Wegfallen der Klassenauswahl für einen ausschließlich konsequenten Schritt, vom ursprünglichen Unterschied zwischen TES zu anderen Rollenspielen aus, den Weg weiter zu gehen. Letztendlich wird man auf diese Weise schließlich eine Klasse generieren, nur dass das eben durch die Handlungsweise der Spielfigur stattfindet und nicht durch Klicks mit der Maus in einer Liste. Pluspunkt, finde ich.
    Minuspunkt: weniger Skills. Ich bin mir nicht sicher, ob man das so pauschal sagen kann, denn es kommt ja tatsächlich darauf an, wie es implementiert wird, die Perks werden da wohl eine zentrale Rolle spielen. Dazu gleich eine Frage: Ich hab Fallout nie gespielt, was genau machen die Perks da?
    Aber wenn es wie von Morrowind zu Oblivion einfach nur eine gröbere Einteilung wird, dann wäre das sehr schade..
    Schön finde ich, dass man nicht der Dovahkiin ist, sondern bloß einer, wenn auch vielleicht der letzte. Mal etwas anderes.
    Und noch etwas zum Charakter: Groß, klein, dick, dünn. Bärte! Alles wird möglich sein. Das ist ein großer Fortschritt zu den Modellathleten allerorts von Oblivion!
    Lebenszyklus: es wird Kinder geben, die nicht angreifbar sind. Gut.
    Mehr Synchronsprecher: Danke. Das war auch nötig!
    Berufe: Kochen, Schmieden, Alchemie. Schöne Sache, gibt dem Spiel mehr Möglichkeiten. So ist es auch möglich, dass die geringere Zahl der Skills durch Berufe bedingt ist. Alchemie und Waffenschmied eben jetzt als Berufe statt Skills, das heißt: statt 21-18=3 Skills weniger nur noch ein Skill weniger, nämlich Mystik. Und Mystik ist im Grunde durch diese Kampfschreie (wie heißen die nochmal?) implementiert, mit denen eine Menge Dinge möglich sein werden (Zeit verlangsamen, Teleportation <--hört sich für mich alles stark nach Mystik an).
    Keine Attribute mehr, habe ich irgendwo gelesen. Allerdings stand dabei: Beim Stufenaufstieg sollen nur noch Lebensenergie, Magie und Ausdauer steigerbar sein. Hmm. Ich hoffe, dass das bloß missverständlich formuliert war und es doch noch Attribute gibt, die sich bloß automatisch à la KCES steigern. Denn sonst könnte man ja Magiewiderstand, -regeneration u.ä. nicht mehr körperlich (also nicht durch Items) steigern. Das fände ich schade.

    Insgesamt macht das Konzept aber einen robusten Eindruck, viele Dinge sind vielleicht auch einfach noch nicht durchschaubar. Ich warte erst einmal, bevor ich wegen Dingen, die mir nicht gefallen, die Flinte heraushole, ob sich das nicht von selbst klärt.

    Gruß,
    Faegan

  2. #2
    Zitat Zitat von Faegan Beitrag anzeigen
    So ist es auch möglich, dass die geringere Zahl der Skills durch Berufe bedingt ist. Alchemie und Waffenschmied eben jetzt als Berufe statt Skills, das heißt: statt 21-18=3 Skills weniger nur noch ein Skill weniger, nämlich Mystik.
    Ganz so einfach ist es nicht. Alchemie und Waffenschmied sind nämlich beide noch dabei, und Mystik ist zwar weggefallen, dafür ist jetzt Verzauberung wieder ein Skill. Also sind genau die Sachen, die du aufgezählt hast, eben nicht die drei entfallenen Skills.
    Ich gehe davon aus, dass Wortgewandtheit und Feilschen zusammengelegt wurden, die Rüstungsskills zusammengelegt wurden und Athletik gestrichen wurde.

  3. #3
    Und was ist Kochen dann?
    Hat eigentlich irgendjemand Informationen zum Reise-Prinzip von Skyrim? Das würde mich ja brennend interessieren!

  4. #4
    @Schattenläufer
    Also wenn man Feilschen und Wortgewandtheit zusammengelegt hat, finde ich das durchaus positiv, da im Grunde beides auf die selbe rhetorische Fähigkeit zurückgreift. Wenn man allerdings die Rüstungsskills nochmal zusammengelegt hat, also: TES III Leichte, Mittlere und Schwere, Ohne; dann kam Oblivion, wo ich mich schonwieder drüber geärgert habe, dass man einfach die zwar unnötige, aber wie ich finde einfach passende Mittlere aus dem Konzept genommen hat und jetzt in Skyrim steht da wohl einfach nur noch Rüstung, Punkt aus! Ja geil, dann kann also ein schwächlicher Zauberer, der normalerweise vielleicht eine leichte Lederrüstung trägt, also auch einen dicken Plattenpanzer aus Stahl tragen, joo... Ich traue Bethesda eigentlich schon einiges zu, was ihre Spieleschmiede angeht, aber ganz ehrlich, meine riesiege Vorfreude weicht langsam aber sicher der Befürchtung, dass das Team um TES aus Skyrim ein läppisches Mainstreamspiel gemacht hat, nur damit es ordentlich Kohle reinbringt, das zumindest deutet schon der Focus auf das Kampfsystem an. In einem TES geht es nicht darum, hochrealistische Kämpfe mit einer geballten Ladung Action zu führen, es geht darum, eine Story zu erleben...

    Ja, ich weiss, ich steiger mich da jetzt wieder unnötig in eine Mutmaßung rein, aber mal ehrlich, soo unbegründet ist meine Angst nicht, nachdem was Bethesda aus TES IV gemacht hat.

  5. #5
    Zitat Zitat
    Ja, ich weiss, ich steiger mich da jetzt wieder unnötig in eine Mutmaßung rein, aber mal ehrlich, soo unbegründet ist meine Angst nicht, nachdem was Bethesda aus TES IV gemacht hat.
    Tust du nicht. Ich bin deiner Meinung

  6. #6
    Ich glaube auch nicht, dass deine Angst unbegründet ist, ABER nach alldem was ich bisher von dem Spiel gehört habe glaube ich einfach, dass es für Modder ein wahrer Traum sein wird.
    Mal ehrlich, für Fallout 3 sind jetzt nach 2 Jahren so viele wahnsinnig gute Mods draußen, was das Charaktersystem und generell die RPG-Aspekte betrifft - da kann Oblivion auch nach 5 Jahren einfach nicht mithalten. Das hat unter anderem mit dem Perk-System zu tun, welches vielen Mods als einfacher Anker gedient hat (z.B. so etwas wie RobCo Certified könnte man in Oblivion gar nicht so einfach implementieren). Ich würde sagen, das Perksystem regt nachweislich die Fantasie und den Einfallsreichtum der Modder an.
    Und es wird bestimmt genug Modder geben, die aus Nostalgiegründen viele Individualisierungsmöglichkeiten der alten TES-Teile integrieren werden.

  7. #7
    Ich weiss noch immer nicht, was man unter Perks versteht ^^ ... Ich hab Fallout nie gespielt.

  8. #8
    Das sind einfach Spezialfertigkeiten, die man zum Beispiel bei jedem zweiten Levelaufstieg wählen kann, oder die man durch Quests erhalten kann oder so. Die können dabei alles mögliche sein - von 10% Feuerresistenz zu +5 in allen Kampfskills, oder was auch immer. Ein genannter Perk in dem Magazin ist z.B., dass bei Angriffen mit dem Streitkolben die Rüstung des Gegners keinen Effekt hat. Das heißt du benutzt zwar den Einhändig-Skill, wirst aber wegen diesem Vorteil vor allem Streitkolben benutzen, so dass wieder eine individuellere Gestaltung des Charakters vorhanden ist, je nachdem welche Perks du wählst. Perks haben außerdem immer irgendwelche Voraussetzungen, z.B. musst du ein bestimmtes Level erreicht haben und/oder eine bestimmte Attribut- oder Skillhöhe haben. Beispielsweise könnte das Vergiften von Waffen ein Perk des Alchemie-Skills sein - sobald du Alchemie > 30 hast, steht der Perk zur Verfügung und erlaubt dir, deine gebrauten Gifte auf deine Waffe aufzutragen.

    Woran ich eben speziell bei einem etwaigen Rüstungsskill denke ist folgendes: Nehmen wir an, es gäbe nur einen Rüstungsskill. Dieser bestimmt, wie stark deine Rüstung dich schützt, egal ob schwer oder leicht. Jetzt gibt es aber außerdem einen Perk, den du bei einem Levelaufstieg wählen kannst, welcher "Spezialisierung Leichte Rüstung" lautet. Wenn du diesen nimmst, sind schwere Rüstungen auf einmal nur noch halb so effektiv, leichte Rüstungen aber doppelt so effektiv.
    Das ist es, was ich meine, wenn ich sage, dass Perks das alles retten könnten. Der Rüstungsskill wäre dann, bevor man einen Perk gewählt hat, relativ ineffektiv, so dass das Spiel einen quasi zwingt, sich zu spezialisieren.

  9. #9
    Hmm... das nimmt den etwas bitteren Nachgeschmack des Ersteindrucks natürlich ersteinmal, muss ich zugeben, aber so ganz überzeugt bin ich von der Vorstellung noch nicht, mich quasi doppelt spezialisieren zu müssen Oo

  10. #10
    Zu den Perks:
    Ich persöhnlich steh diesen Perks zugegebener Maßen relativ zweigespalten gegenüber. Ich hab Fallout nicht so ausführlich gespielt wie Morrowind oder Oblivion also kenne ich nicht alle Perks aber die die ich kenne teilen sich in zwei Lager:

    A) Die Perks die einen spezielle Fähigkeiten ermöglichen. Die waren mir die liebsten, da man dann verrückte Sachen machen konnte wie Leichen essen, Spezielle Gesprächsoptionen bei Frauen als Mann oder einen Unbekannten der zwischen drin auftaucht und mitballert. Auf der anderen Seite konnte man mit denen aber auch nen Zonk ziehen wenn sich später herausstellte das der Perk nahezu NIE verwendung findet (Kind im Herzen ich schaue auf dich)

    B) Perks die einfach nur nen +10 bonus auf dicke Knarren oder Ähnliches geben. Mir persöhnlich etwas zu fad mus ich zugeben.

    Naja wie dem auch sei, am Anfang hab ich mich auch etwas über die ganzen Änderungen aufgeregt und gerufen "Was das könnt ihr nicht machen!!!! TES V wird lediglich casual SHIT! Fallout with swords" Aber objektiv betrachtet sind die Änderungen sicher nicht alle schlecht und ich blicke wieder zuversichtlich ins nächste Jahr. Obwohl ich noch weniger Rüstungsskills wirklich kacke finden würde.

  11. #11
    FRAGE:
    an die Admins, warum gibt es keinen Skyrim thread/kategorie?




    Auf Gamestar gibt es Infos und Scans (scans da nicht ganz ..., in den Kommentaren)
    http://www.gamestar.de/spiele/the-el...9,2320275.html

    Zitat Zitat
    Dazu gehört das neue Kampfsystem, das auf dem »Dual-Wielding-Prinzip« basiert. Der Spieler kann nun frei entscheiden, was er seinem Alter Ego in die Hände legen will. So ist es nicht nur möglich, dass eine Hand ein Schwert führt während die andere mit einem Schild verteidigt. Stattdessen könnten beide Hände mit einer Waffe ausgerüstet sein oder das Schild wird durch einen Zauberspruch ersetzt. Alternativ sind beide Hände mit dem gleichen Zauber ausgestattet, wodurch der Zauber stärker wird. Die Kämpfe sollen so dynamischer werden, da die Freiheit des Spielers erhöht wird und viele unterschiedliche Taktiken möglich sind.

    Auch das Levelsystem funktioniert anders als im Vorgänger The Elder Scrolls 4: Oblivion . Skyrim verzichtet auf Klassen und lässt jeden Spieler nahezu mit den gleichen 18 Fertigkeiten starten. Wer nun im Nahkampf auf die Gegner losstürmt, erhöht seinen entsprechenden Skill und erhält dafür Erfahrungspunkte. Wer lieber den Bogen spannt erhöht einen anderen Skill, erhält aber auch dafür Erfahrungspunkte.

    Skyrim wirft hier zwei Prinzipien in einen Topf: Man wird automatisch in den Dingen besser, die man häufig ausführt. Gleichzeitig ist das Levelsystem weniger von Quests und Monstern abhängig, sondern von diesen Fertigkeitsaufstiegen. Dabei gilt: Je höher der Aufstieg der Fertigkeit, desto schneller steigt man ein Level. Dadurch werden Spieler, die sich auf eine Fertigkeit spezialisieren, schneller aufsteigen als Spieler, die ihren Stil häufig wechseln oder in allen Dingen gut sein wollen. Ist der Levelaufstieg geschafft, kann man sich zwischen sogenannte »Perks« entscheiden, die bestimmte Fähigkeiten steigern und bereits aus Fallout 3 bekannt sind.

    Rollenspieler freuen sich auf das Radiant-Story-System. Dadurch sollen die NPCs viel natürlicher als noch beim Vorgänger wirken. Die Gespräche sollen dynamischer ablaufen und NPCs sollen auf die Taten des Helden reagieren. Eine Mischung aus Zufallsbegegnungen, vorgefertigten Skripts und den eigenen Charakterwerten und Taten lässt viele unterschiedliche Begegnungen in Skyrim zu.

    Die Entwickler geben ein Beispiel: Wenn der Spieler eine Waffe fallen lässt könnten zwei NPCs den Fund bemerken und sich darum prügeln. Alternativ sieht ein kleiner Junge, dass die Waffe fallengelassen wurde und bringt sie zurück zum Spieler. Und das sind nur ein paar Möglichkeiten, die bei einer trivialen Tat wie dem Wegwerfen einer Waffe passieren können. Allerdings: Ein ähnliches System wurde bereits für den Vorgänger Oblivion angepriesen, die Umsetzung konnte aber nicht wirklich überzeugen.

    Aus den Fehlern bei Oblivion will Bethesda aber lernen. In einem Forenpost versicherte der Community Manager des Entwicklers, dass die Gegner nicht mehr auf die gleiche Weise mit dem Spielern leveln, wie sie es noch im Vorgänger taten. Stattdessen wolle man sich mehr an dem System orientieren, das bereits in Fallout 3 eingesetzt wurde.
    Naja das mit den Perks gefällt mir garnicht, bei dem reagieren auf Items, gin ich gespalten, ich glaube nicht das es so passieren wird.
    Dann muss man ja angst haben, das einen dauernd alles geklaut wird ;P
    Ne ernsthaft, ich finde die Grafik ganz schick, endlich mal etwas kreativere waffen auch wenn es nur eine ist, die ganz gut aussieht, so eine art Keule.

  12. #12
    Zitat Zitat von knotenraupe Beitrag anzeigen
    FRAGE:
    an die Admins, warum gibt es keinen Skyrim thread/kategorie?

    Der Thread ist doch für Skyrim da oder nicht? Und falls du ein eigenes Forum meinst, für was? Noch bekommen wir praktisch nur vereinzelte News und Screens, mit denen sich ein eigenes Forum kaum füllen lässt, von einer eigenen Kategorie, wie sie MW und Obli hier besitzt ganz zu schweigen... das wird dann vor dem Release noch früh genug kommen

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