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Thema: Mass Effect 3

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erste Eindrücke und Reviews zu dem DLC sind ja sehr positiv, Umfang ist so ca. 3 Stunden für die Hauptquest und danach gibts noch einiges an Nebentätigkeiten die wohl gut nochmal ein paar Stunden in Anspruch nehmen können. Viele schöne Charaktermomente, guter Humor und ne gehörige Portion Selbstironie anscheinend:



    Wird gekauft
    Dann kann ich jetzt den Citadel DLC, Leviathan und Extendet Ending alles in einem Rutsch spielen

  2. #2
    Erinnert mich etwas an die Budweiser-Kröten.

  3. #3
    Beeindruckend unlustig.

  4. #4
    Zitat Zitat von Wetako Beitrag anzeigen
    Beeindruckend unlustig.
    Bioware has fallen off the deep end.



    Utter insanity.

  5. #5
    Ich habs jetzt ohne Sound gehört, aber ist es das echt?

  6. #6
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Ich habs jetzt ohne Sound gehört, aber ist es das echt?
    Das, mein lieber Daen, wolltest Du bestimmt nicht sagen......

  7. #7
    *lach*
    Ja, eigentlich wollte ich sagen... "gesehen".
    Danke

  8. #8

    Erfahrungsbericht

    So ich hab ihn gerade durch und bin etwas zwiegespalten. Im Prinzip hat der DLC einiges vom stumpfen Actionfilm incl. Sprüche. Das hat für mich sogar gewirkt, passt aber wenn man die Missionen während des Spiels spielt glaube ich nicht so rein (Ich hab das Spiel seit ich es durch hab liegen gelassen und nun mit nem Save den DLC gespielt, ich ziehe meinen nächsten Charakter grad durch Mass Effect 2) . Die Grundstimmung ist mehr locker, während die des Spiels mehr dunkel ist und ich kann mir vorstellen das der Bruch sehr komisch wirkt. Den Rest packe ich mal (zu recht, wer das noch spielen will sollte den nicht lesen) in nen Spoiler-Tag.

    Also ich hab mich nicht verarscht gefühlt. An den Levianthan kommt er aber definitiv nicht dran, ganz zu schweigen vom Kosten-Nutzen Faktor des Hauptspiels.

  9. #9

  10. #10
    Danke für den Erfahrungsbericht Niolon, gibts noch andere Meinungen? Da ich weder Omega noch Leviathan gespielt habe: wie würdet ihr Citadel mit den ME*2* DLCs vergleichen?

  11. #11
    Ich hab gestern auch endlich den DLC beendet, der mich ein wenig zwiegespalten zurücklässt. "Citadel" ist im Großen und Ganzen kein so fürchterlicher Griff ins Klo wie es "Omega" war, aber so wirklich gut finden konnte ich ihn auch nicht. Die Hauptmission hat mich an einen dieser 80er Jahre Action/Comedy Buddycop movies erinnert. Und vom Ding her hab ich nichts gegen so etwas, im Gegenteil. Aber in Mass Effect? Das hat für mich nicht wirklich gepasst. Die Story selbst war jetzt auch nicht so der Oberburner.
    Alles was danach kam, jedoch, fand ich ziemlich gelungen (auch wenn es schon eine Frechheit ist, dass man den Content erst im allerletzten DLC nachgereicht bekommt, der hätte eigentlich schon mit dem Hauptspiel mitgeliefert werden müssen). Casino, Arcade und Kampf Simulator bieten kurzweilige und nette Ablenkung (und endlich eine Möglichkeit die festgelegte Creditzahl die man pro Playthrough kriegen kann, zu umgehen), es war schön nochmal mit allen Charakteren zu interagieren und die Party war der reinste Fanservice auf den verschiedensten Ebenen (positiv gemeint).

  12. #12
    Zitat Zitat von Maeve Beitrag anzeigen
    Die Hauptmission hat mich an einen dieser 80er Jahre Action/Comedy Buddycop movies erinnert. Und vom Ding her hab ich nichts gegen so etwas, im Gegenteil. Aber in Mass Effect? Das hat für mich nicht wirklich gepasst.
    Ach komm, gerade der charmant-humoristische Umgang mit den Charakteren macht diesen DLC doch aus. Dazu reichlich Referenzen von Mass Effect 1 bis zum Mass Effect 3 Multiplayer, eine „neue Bedrohung" samt individualisierter Gegnertypen, ein (imo) spannender Plot samt Twists und reichlich Wohlfühlatmosphäre bei toller Inszenierung. Das sich Shepard und Co. dabei nicht ganz so ernst nehmen, wie man es sich vielleicht von einem Kriegsszenario erhofft sollte da noch das kleinste Übel sein. Ich fand es zumindest sehr angenehm, dass es mal nicht „Cerberus hier, Reaper da“ hieß sondern mir mal wieder ein Subplot präsentiert wurde, der für sich alleine stehen kann und trotzdem von Jahren an Mass Effect Erfahrung zehrt.

    Flüssig spielbar, reichlich Extracontent, endlich mal ne Möglichkeit sein Geld zu verprassen und (fast) jeder Charakter kriegt seine letzten ganz besonderen Momente. Ich könnte jetzt ganze Seiten füllen mit dem was mir ein Schmunzeln oder lautes Lachen entlockt hat oder mich rührselig hat in der Couch versinken lassen. Sehr toll geschrieben und Klassen über „Omega“ (hat mich positiv überrascht), „Leviathan“ (gefiel mir kurioserweise gar nicht) und „Aus der Asche“ (besch..eidener Level, toller Charakter).

    Der DLC sagt mir persönlich zumindest „Mass Effect, war ne tolle Zeit! Hattest Höhen und Tiefen, aber jetzt ist es leider vorbei“. Sofern Mass Effect „4“ die Richtung einschlägt, die ich mir „wünsche“ sieht man sich vielleicht im passenden Thread dazu, aber bis dahin motivierte mich der Citadel DLC hinreichend genug, dass ein weiterer/finaler/zweiter ME 1-3 Durchlauf in den Bereich des möglichen rückt. Sofern ich noch einmal 150 Stunden entbehren kann!

    9/10
    (Hinter dem Shadow Broker und vor Overlord)

  13. #13
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    eine „neue Bedrohung" samt individualisierter Gegnertypen, ein (imo) spannender Plot samt Twists und reichlich Wohlfühlatmosphäre bei toller Inszenierung. Das sich Shepard und Co. dabei nicht ganz so ernst nehmen, wie man es sich vielleicht von einem Kriegsszenario erhofft sollte da noch das kleinste Übel sein. Ich fand es zumindest sehr angenehm, dass es mal nicht „Cerberus hier, Reaper da“ hieß sondern mir mal wieder ein Subplot präsentiert wurde, der für sich alleine stehen kann und trotzdem von Jahren an Mass Effect Erfahrung zehrt.
    Haben wir denselben DLC gespielt? Im Großen und Ganzen kann ich verstehen warum man den DLC mögen kann und ich will dir dein Erlebnis auch definitiv nicht madig reden (immerhin ist ein Spieleerlebnis eine höchst subjektive Angelegenheit), aber bei ein paar Sachen hab ich doch gestockt:
    1. Welche individualisierten Gegnertypen meinst du? Das gegnerische Kannonenfutter das quasi Cerberus nur in anderen Rüstungen ist?
    2. der Plot war für mich persönlich bis zu dem Punkt interessant, bis geklärt wurde wer denn nun der neue BigBad ist. Der Twist mit

    Trotz der Ranteinlage hatte ich meinen Spass mit dem DLC, versteh mich nicht falsch. Ich hab auch viel gelacht (wie gesagt, nicht unbedingt während der Hauptmission, da war es meist ein beschämtes bei Seite gucken oder eine irritiert, gehobene Augenbraue. Bis auf den Space Hamster. ) und freu mich über den gelieferten Fanservice. Ich würde den DLC aber definitiv nicht auf den vorderen Rängen einordnen.
    Der Beitrag ist natürlich mit einem dicken IMHO versehen und ich gönne jedem ein durchweg positives Erlebnis bei dem DLC.

  14. #14
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    Leviathan“ (gefiel mir kurioserweise gar nicht)
    Da ich diesen DLC gerade erst gestern abgeschlossen habe, darf ich Fragen warum du daran so gar keinen Gefallen gefunden hast?^^
    Ich fand ihn ziemlich gut, der Umfang war größer als ich erwartet hatte, es gab Abwechselung im Missionsdesign, relativ viele unterschiedliche Locations und eine extrem spannende, interessante Story. Es hat mir auch gefallen, dass jeder Charakter während der Missionen was zu sagen hatte, was ja leider bei DLCs häufig nicht der Fall ist. Außerdem konnte man auf der Normandy nach jeder Mission mit allen zum aktuellen Verlauf der Missionen reden. Wenn dann wäre mein einziger Kritikpunkt, dass die Story Bestandteil der Mainquest hätte sein sollen ^^

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