Ha, der Xenosaga-Gedanke kam mir da auch direkt.
Und die Xenosaga-Trilogie hatte ja auch so ihre Probleme mit inkonsequentem Storywriting durch Personalveränderungen.![]()
Wieso ändert man eigentlich so einen Storyhintergrund im Laufe der Produktion, besonders da die Dunkle Materie wirklich interessant in den zweiten Teil unterschwellig eingebaut wurde und der menschliche Proto-Reaper auch nur so wirklich Sinn macht? Handelt es sich dabei um geistiges Eigentum und die Idee geht mit dem Ausscheiden des eigentlichen Lead Writers oder warum überwirft man sich innerhalb einer schlüssigen Geschichte? Fokusgruppentests, höherer Aufwand? Ein Grund würde mich mal interessieren! Wenn ich les was möglich ist und was „real“ präsentiert wird (und anscheinend (fast) allgemeingültig aufs schärfste kritisiert wird), frag ich mich, ob ich mich überhaupt auf einen vollwertigen ME3 Solo Run freuen sollte! Spass macht es ungemein, aber die große Ernüchterung am Ende ist ja fast schon vorprogrammiert! Ich sehe insgeheim schon eine zweite LOST Kurzschlusshandlung….![]()
Wieso ist Karpyshyn eigentlich gegangen?
Er hatt doch in ME2 noch geschrieben gehabt oder? Ich meine, der Typ hat es einfach drauf, wirklich. Verstehe das gerade nicht so ganz. Er hat ja imemrhin ME1 schon sehr gut geschrieben.
@Vanderol und MP:Wenn du zeit hast und magst, kann man ja am WE über die Box gemeinsam spielen
Dann nehme ich dich ein bisschen an die Hand
@stardust:Freut mich das es dir gefällt und ich nicht alleine da stehe.
Es ist eben eines dieser "mieses Bauchgefühl, fühlt sich aber endgenial an"-Enden. Wie man sie aus einem guten Psychothriller kennt
Mir hat es auch gefallen, auch wenn es nicht zur Mass Effect Reihe passt, zu dem dritten Teil alleine, passte s jedoch. Wenn man den ganz unabhängig von allen anderen betrachtet (finde ich).
Ok ich hab es jetzt auch durch und bin sehr zufrieden!
Ich habe noch mal nachgedacht und finde das Ende aus folgendem Grund nicht wild: IMO ist die Geschichte ein zusammengeklauter/uninspirierter Haufen und das Ende reiht sich da ein. Ich habe Mass Effect 2 jedenfalls nicht wegen der Geschichte gespielt (srsly, GAB es die überhaupt? ^^), sondern wegen der Sidequests, die sehr cool und motivierend waren. Was ich an der Serie so faszinierend finde sind die Rassen, die Charaktere und einfach das Feeling und das raubt einem das Ende ja nicht.
Die Rede kurz vor dem Ende, das letzte Aufraffen, die Schlacht, die letzten Gespräche mit den Crew-Mitgliedern...das waren echt Gänsehautmomente, die ich viel wichtiger finde als ein Ending. Zumal ich die Kritik an der mangelnden Einbeziehung der getroffenen Entscheidung ohnehin nicht verstehe. Sie hatten zwar auf das Ende keine Auswirkung, true. Aber davor doch immer. Ist es dann nicht auch irgendwie....egal? Denn ich muss sagen, dass ich die Entscheidungen am Ende alle nicht an den Haaren herbeigezogen fand.
Anyway, waren nur meine Gedanken. Hatte mich selbst gewundert, warum ich nach dem Ende nicht so empört war wie 99% der User. Das Spiel bietet Momente, die das Ende für mich komplett aufwiegen.
War teils schon ernst. Mass Effect 2 hatte storytechnisch abseits der Character-Quests doch wirklich nicht sonderlich viel zu bieten...aber korrigiert mich, vielleicht habe ich auch was verpasst.
Man wenn ich das so alles lese traue ich mich garnicht das spiel zu spielen. Ich bin schon die ganze zeit am überlegen was da bitteschön so schrecklich sein kann. Ein Fortsezung Folgt kann es ja nicht sein wie bei FFXIII-2... Solange am ende nicht gesagt wird das die repear durch die ersten menschenerschaffen wurden und jetzt dicke freunde mit ihren alten herren sind ist alles gut... Das wäre mir nämlich zuviel Perry Rhodan in ME. Obwohl ... PR geht immer^^
Mein Tipp: lass dich von dem ganzen Tumult im Netz nicht beeinflussen, spiel das Spiel einfach und bilde dir deine eigene Meinung darüber.Es ist es auf jeden Fall wert, es selbst erlebt zu haben.
Ganz ehrlich, so ging es mir auch.
Aber dann habe ich einen thread auf Masseffect-univervse eröffnet in dem man schwärmen konnte und schonw are s weg.
Das Spiel ist Geil und das ende ist auch sehr gut gemacht, nur unpassend für ME3. Die Leute die sich beschweren, übertreiben auch ganz gerne ein Bisschen weil sie shcon uhrzeiten etwas an BioWare/Ea auszusetzen haben. Also lass dir davon nicht die Laune verderben. Es ist ein super Spiel, und wenn man 1 und 2 gespielt hat, muss man 3 einfach spielen.
@Daen:
UOH! Dann muss auch ganz schnell gucken was ich habe, wird aber wohl erst am WE was, außer meine Mutter erlaubt mir heute Abend das Internet im Wohnzimmer zu nutzen xD
Ich werde es auch spielen nur habe ich jetzt erstmal teil 2 eingelegt das ich für 20€ aus der pyramide habe und teil 3 liegt noch verpackt im schrank^^
Ich fand den ersten ME teil super und der zweite ist auch wirklich gut bisher.... Ich kann mir halt unter einem schlechtem ende nichts richtiges vorstellen, naja abwarten in 4-8 wochen bin ich schlauer ^^
Aktiv bin ich momentan auch nur mit Assault Rifle (Mattock IV) für meinen Wächter und MP für meine Technikern unterwegs, umso mehr war ich „erfreut“ eine Pistole für meinen nächsten Charakter, die Expertin, abzustauben. Bin mal gespannt wie das N7 Equipment reinhaut. -200% Cooldown scheinen ja schon mal gesetzt zu sein (soweit ich es in Erinnerung hab), für vollen Kräfteeinsatz in meiner Position unabdingbar.
Was die schon lästig wirkende Aversion gegen ME3 angeht: Einfach anzocken und Spass haben. Hatte ungefähr gefühlt bis zur Mitte des Spiels gespielt (Nach dem sich die Personen in der Citadel neu „arrangiert“ haben / spoilerfrei). Und bis dahin hat es sich nicht anders angefühlt als der Vorgänger. Das typische ME-Feeling kommt spätestens beim betreten der Citadel auf und über den „mauen“ Anfang (im Vergleich zum Erstling, zumindest was das Einführungslevel angeht) und die etwas abgespecktere Dialoge kann man locker hinweg sehen. Die Inszenierung ist dynamischer, die Gefahr größer und das Spielgefühl meiner Meinung nach besser als in Teil 2, vom emotionallen und charakterlichen Aspekt ganz zu schweigen. In wie weit sich das Ende jetzt auf die gesamte Trilogie auswirkt kann ich noch nicht sagen – auf dem Papier wirkt es zumindest etwas unsauber und eines ME-Trilogie-Abschluss unwürdig, vielmehr untypisch. Aber da auch schon bei ME2 der Weg das Ziel war (auch wenn die Suicide Mission unerreicht zu sein scheint) sollte man dem Titel eine Chance geben.
Die extrem niedrigen Wertungen entbehren meiner Meinung nach jeglicher Grundlage und ob es wirklich sinnvoll ist auf ein „geändertes“ Ende zu hoffen oder es zu erwarten, wage ich zu bezweifeln. Wo kommen wir denn dahin, wenn man nachträglich immer die Vision des „Schöpfers“ anzweifeln kann und auf ein Retake hoffen darf, wenn es einem mal nicht passt.
http://blog.bioware.com/2012/03/21/4108/
Dann schauen wir mal wieviel der DLC kosten wird![]()
Kann man eigentlich eine Romanze mit Kelly Chambers in Teil 3 haben?