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Mirokurator
Obwohl ich Waku in der Grundaussage des letzten Posts Recht geben muss (das Medium kapieren wäre angebracht), gibt es, denke ich, noch eine andere Option (die genau so sehr gut wie schlecht sein kann): Das Medium passt sich der Geschichte an. Man sieht ja zunehmend, dass Videospiele eine cineastischere Inszenierung haben, und das ist meiner Meinung nach ziemlich oft ziemlich zuträglich für das Erlebnis.
Auf der anderen Seite dürfte es a) bei einer so großen Firma ja nicht bloß Story -> Spiel ablaufen - sind bestimmt noch dutzende Schritte dazwischen, in denen man angleichen kann - und b) finde ich es nicht fatal, wenn der Schreiber das Spiel nicht KANN oder MAG. Das heißt noch lange nicht, dass er das Medium nicht versteht. Ich muss ehrlich sagen, desto mehr Rollenspiele ich in meinem Leben gespielt habe, desto weniger Interesse hatte ich an ihnen.
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