Die 50 km hast du selber vorgegebenZitat
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Jack wurde an Charakter und Stimme verändert, was mich hauptsächlich gestört hat. Ansonsten der lahme Anfang, der schleppend seinen Lauf nahm mit den Schiffen, die Rekrutierungen und Abfahrten zum selben Ziel.
Allerdings war alles weitere, was sich hauptsächlich auf der Insel der Quelle aspielte, recht amüsant wie ich finde.
Ich hab mir den Film auch angesehen und fand ihn ganz ok.
Auf jeden Fall besser als den zweiten und dritten, aber nicht mal ansatzweise so gut wie Fluch der Karibik 1.
Fremde Gezeiten hat mich nicht umgehauen, aber ich fand ihn trotzdem durchwegs unterhaltsam. Wunderbares Popcornkino ohne besonderen Tiefgang aber mit viel Witz, Action und schöne Bilder. Johnny Depp war wie immer klasse als Jack Sparrow und auch Penelope Cruz hat mir sehr gut gefallen als Piratenbraut. Der Film war vllt. eine Spur zu lang und zwischendurch hat er auch einige Längen, aber im großen und ganzen fand ich ihn gut.![]()
Hab ihn ebenfalls gesehen und fand ihn ganz gut. Wurde gut unterhalten.
Aber ich Depp hab natürlich nicht die ganzen Credits für die Endszene gesehen. Was habe ich verpasst? ^^"
Dem allgemeinen Tenor hier schließe ich mich mehr oder weniger an. Pirates 4 hat mir gut gefallen, aber wie anderswo schon gesagt, bin ich da wirklich kein Maßstab. Die hätten sich schon sehr anstrengen müssen, um etwas auf die Leinwand zu bringen, mit dem ich überhaupt nichts anfangen könnte
War nicht so gut wie der erste Teil, und imho ähnlich wie der zweite und dritte (die ich ja anders als die meisten auch gemocht habe). Anders hat sichs trotzdem angefühlt wegen der ganzen Neuerungen. Am meisten gestört hat mich, dass sich der Anfang so sehr hinzieht, bis die Handlung endlich mal Fahrt aufnimmt. Dafür gings später dann mit den plötzlichen Ortswechseln etwas zu schnell - manchmal hab ich gar nicht kapiert, ob und wie die von A nach B gekommen sind (dachte in dieser Bay gäbe es nur die Meerjungfrauen, und dann das gestrandete Schiff von dem Typen mit den Bechern, aber scheinbar war das alles schon die Insel mit der Quelle, oder wie?). Die Hintergrundgeschichte darüber, was mit Barbossa passiert ist, hätte ich gerne in ner richtigen Rückblende gehabt und nicht nur von ihm erzählt, aber immerhin. Hatte schon befürchtet, dass sie gar nicht mehr darauf eingehn. Ein paar der alten Nebencharaktere hab ich dann doch vermisst: Pintel und Ragetti, und Cotton, für den immer der Papagei gesprochen hat, weil er keine Zunge mehr hatte ^^ Schade. Beim Soundtrack gabs leider keine großen, einprägsamen, neuen Themen, aber dafür ein paar interessante neue Variationen der alten.
Ach ja, und die "Zombies" hätten die sich echt sparen können imho.
Positiv ist mir aufgefallen, dass der Fokus jetzt viel mehr auf Jack lag. Der Philipp und seine Serena haben mich erstaunlich wenig genervt. Die Queen Ann's Revenge sah cool aus, und das Finale hat auch gerockt. Darüber hinaus find ichs super, dass sie diesmal nicht so sehr mit den übernatürlichen Elementen übertrieben haben. Okay, es gab sie, und sogar jede Menge davon, aber eher kleinere, weniger in-ya-face mäßige Ideen, wenn man das mal mit der Riesen-Calypso, die in weiße Krabben zerfällt, oder Davy Jone's Locker Wüste der Wahnvorstellungen aus dem dritten Teil vergleicht. In der Hinsicht war On Stranger Tides doch wieder ein wenig mehr wie der erste.
Etwas überrascht hat mich, dass sich der Film gar nicht so eigenständig und in sich geschlossen anfühlte, wie vorab immer gesagt wurde. Es war mehr das nächste Kapitel in einer fortlaufenden Saga, bei dem am Ende einige Fragen bzw. Handlungsfäden offen bleiben. Also jetzt nicht so wie beim ersten Teil, nach dem man zufrieden hätte aufhören können. Fast als wäre On Stranger Tides hauptsächlich dazu gedacht, um die neuen Charaktere für weitere Fortsetzungen einzuführen.
Insofern freu ich mich schon auf den nächsten Film, für den das Drehbuch ja bereits fertig sein soll ^^
Ach ja, und die Spanier haben mich nicht wirklich gestört. Man hätte ihnen zwar mehr Exposition geben können (der Anführer hätte doch einen guten Bösewicht abgegeben), aber insgesamt erschien es mir schon recht passend. Die historischen Spanier zu dieser Zeit haben in ihrem religiösen Wahn und verfehlten Sendungsbewusstsein ja tatsächlich jede Menge kaputt gemacht :P
Habe ihn gestern in Stuttgart in 2D mit astreiner Bildqualität gesehen.
Und vom Film war ich extrem positiv überrascht. An den zweiten (mein persönlicher Favorit, allein die APFEL-SZENE.... *sabber*) kommt er nicht ran, an den ersten reicht er auch nicht hin, aber besser als der extrem merkwürdige dritte Teil ist er allemal.
Positiv:
- Sparrow und Barbossa
- Love-Story mit Cruz wurde auf Minimum gehalten
- Coole Locations und Schiffe
- Die Einführung von Blackbeard
- Die Kampfsequenzen
- Der Angriff der Meerjungfrauen. Der war richtig gut inszeniert.
Negativ:
- Manchmal waren Jacks Fluchtverusche doch etwas übertrieben
- Blackbeard wurde cool eingeführt, danach war er eher ein verschrobener Opa
- Keine wirklichen Jack-Sparrow-Memorable-Moments
Hat Spaß gemacht.
Hat sich wieder wie ein richtig guter Säbelrassler-Film angefühlt. Ich mag das.
--Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
Hmm....mich hat er nicht so überzeugt...
Ich war in der 3D-Version drin und muss sagen, dass ich, wenn etwas als 3D angeboten wird, erwarte, dass mir etliche Gegenstände oder sonstwas entgegenfliegen, entgegengestreckt oder sonst wie in meine Richtung befördert werden.
Das Gefühl hatte ich bei diesem Film leider nicht.
Auch die Spannung und der Humor war meiner Meinung nach in den letzten Teilen besser.
Durch den Synchronsprecherwechsel ist so das typisch schwule verloren gegangen (abgesehen davon, dass er sich kaum mehr so bewegt hat).
Also ich würde die ersten 3 Teile mit Freude noch öfter sehen, den letzten wenn überhaupt nur, damit alle anderen, die mitschauen, den Teil auch mal gesehen haben.