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Original geschrieben von wolframator
was mich am meisten stört ist, dass square in vielen teilen (wie allerdings auch viele andere hersteller) in sachen story gegen ende einfach nicht auf dem teppich bleiben kann. ich meine wenn die große plotwendung viel zu spät, erst kurz vor dem ende kommt, alles was davor war mehr oder weniger umgestoßen wird und/oder der letzte endgegner nichts oder nicht mehr viel mit der eigentlichen handlung zu tun hat, so etwas hasse ich. man baut ja auch irgendwie eine beziehung zum antagonisten auf, und dann wird er irgendwann in der zweiten hälfte des spiels verpulvert und der letzte boss ist einer, den man nie zuvor gesehen hat? so etwas ist imho einfach billig. meinetwegen, es heißt Final Fantasy, aber das ist noch lange keine einladung, um grundsätzlich zu übertreiben.
mir ist das so negativ aufgefallen, weil genau die spiele, bei denen square die dinge von anfang bis ende durchgezogen hat auch meine lieblinge sind, nämlich FF6 und 7.
irgendwie macht es mir angst, dass es so etwas seitdem in FF8 bis 10-2 nicht mehr gegeben hat. ich hoffe dass sie FFXII in der beziehung endlich mal wieder so gestalten, wie ich es mag.
Ich weiß was du meinst, aber bei FF X ists doch gut gemacht, imho. Yu Yevon wird ja die ganze Zeit erwähnt und man weiß auch, dass es eigentlich der letzzte Boss sein muss, auch wenn man ihn vorher nie zu Gesicht bekommen hat. Das find ich wiederrum gut. Ist meine persönliche Meinung.
Und mal ein Tipp von mir. Wenn du so etwas haßt, dann Spiel auf keinen Fall Tales of Destiny I auf PSX, du wirst dich da nur noch wundern woher sie den letzten Boss genommen haben. *g*

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original geschrieben von wolframator
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-_^
ich wusste ja, dass du den Smile liebst, aber irgendwie schaut der so "lustlos" *g* Benutz lieber den Hier ^_~ Das schaut gleich viel netter aus. *lol*