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Held
wie lang geht die wahl denn? ich würde gern ehe ich mich festlege noch ac:b durchzocken aber das wird wohl vor ende des monat nix.
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Lehrling
Bestes Spiel (overall):
Schwer. Vom allgemeinen Spielerlebnis und wie mich das Spiel gefesselt hat müsste ich trotz seiner vielen Fehler Alan Wake sagen. Runner-ups sind Mass Effect 2 und Bayonetta.
Beste Grafik:
Obwohl ich nur die Demo gespielt habe (rest kommt noch... demnächst): God of War III.
Beste Story:
Auch very, very hard. Hier gewinnt aber Mass Effect 2. Runner-ups sind 999: Nine Hours, Nine Persons, Nine Doors sowie Alan Wake.
Bester Soundtrack:
Bayonetta, schon alleine für die Version von Fly Me To The Moon.
Bestes Gameplay:
Bayonetta. Kein Spiel dieses Jahr hat sich so flüssig gespielt.
Größte Innovation:
Heavy Rain. Auch wenn das Spiel viele Fehler hat... es war was Neues.
Beste Fortsetzung:
Mass Effect 2, easily.
Bester Newcomer:
Alan Wake, daraus kann man locker ne Trilogie machen.
Größte Enttäuschung:
Ich hab das Spiel trotzdem gemocht... aber Final Fantasy 13. Runner-up: Mafia II.
Bestes Handheld-Spiel:
999: Nine Hours, Nine Persons, Nine Doors. Es hat mich einfach ein ganzes WE gepackt... Ansonsten Birth By Sleep.
Am meisten unterbewertetes Game:
Heavy Rain
Besser als erwartet:
Alan Wake (nach so langer Entwicklungszeit dachte ich es wird der größte Schrott, vllt fand ichs grade wegen den niedrigen Anforderungen so gut)
Bestes Indie-Spiel:
Super Meat Boy gefolgt von Minecraft.
Hehe, das klingt als hätt ich voll wenig gespielt... Aber das war ja nich grade ein Hammerjahr für Videospiele
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Held
Bestes Spiel (overall):
An Resonance of Fate hab ich 80 Stunden gesessen, ich weiß nicht, wann ich das letzte mal so viel Zeit in ein Spiel investiert habe. Auch wenn es so seine Schwächen hat, mir hat es tierisch spaß gemacht. Außerdem AC: B. Noch nicht durchgespielt, aber es ist genau wie der Vorgänger einfach nur überragend. Im Grund alles beibehalten, was den Vorgänger auszeichnete und dazu noch ein paar extras angefügt. So stelle ich mir eine Fortsetzung vor.
Beste Grafik:
Final Fantasy XIII. Es konnte gewiss nicht viel glänzen, aber die Grafik ist schon absolut genial.
Beste Story:
Da gabs nichts wirklich herausragendes. Die Story von Alan Wake hat mir nich wirklich zugesagt, auch wenn die Idee gut war. Von daher nehme ich Red Dead Redemption und Mafia 2, die sehr schön inszeniert wurden.
Bester Soundtrack:
Nier mit ganz großem Abstand.
Bestes Gameplay:
AC: B und Black Ops. Beides wie gewohnt, beides klasse.
Größte Innovation:
Resonance of Fate ist in einigen Bereichen durchaus neue Wege gegangen als die sonstigen Ost-Rpgs und konnte damit überzeugen. Sonst war wenig mit Innovation. Brauch ich aber auch nicht unbedingt.
Beste Fortsetzung:
AC: B natürlich.
Bester Newcomer:
Resonance of Fate und Bayonetta, auch wenn ich letzteres nicht ganz so gut fand wie die meisten.
Größte Enttäuschung:
Fable III. Eigentlich ist vieles beim alten geblieben und ich mochte die beiden Vorgänger sehr, aber die wenigen Neuerungen (Karte, Skillsystem, Questsystem, Szenario, nicht vorhandene Lebens und Manaanzeige etc.) fand ich ziemlich beschissen und haben den Spielspaß erheblich getrübt.
Größte Flop:
Arcania. Ich hatte ja schon nicht viel erwartet und trotzdem haben sie es geschafft, das zu unterbieten.... es war einfach nur Müll.
Bestes Handheld-Spiel:
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Am meisten unterbewertetes Game:
Nier
Geheimtip des Jahres
Resonance of Fate
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