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Thema: Kyrien III - Die Ankunft

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Ach kommen sie, hier erlaubt sich sicher jemand einen Scherz mit uns. Die tragen doch nur Kostüme!"
    Und somit ging Alistair zu einem der Eisbären und riss überall an seinem Fell herum, aber es rührte sich einfach nicht! Das konnte doch nicht echt sein!
    Er packte das "Tier" am Hals und versuchte irgendwo den Ansatz einer Maske zu finden, aber bevor er dazu kam wurde er von einer Tatze gepackt und davongeschleudert.
    Kurz darauf rammte sich neben seiner Einschlagstelle ein Eiszapfen in den Boden und der Bär brüllte ihn genervt an, ehe er weiter spielte.

  2. #2
    "Hahahaha....man echt, sowas sieht man nicht alle Tage!" Takamoto bekam sich vors lauter Lachen gar nicht mehr ein. In seinem ganzen Leben hatte er sowas noch nie gesehen. Er dachte sofort an einen Zirkus oder dergleichen. Doch was sollte sowas hier mitten in einer Eiswüste machen? Aber gewöhnliche Tiere waren das ja auch nicht: "Hey Otto...richtig? Sollten wir uns aber nicht langsam auf den Weg machen? Wenn wir diese Tanzeinlage der Tiere nicht stören, lassen die uns bestimmt in Ruhe durchgehen...!"

    Dann ging er zu Alistair, um sicher zu gehen, dass es ihm gut geht:"Netter Flug! Doch was sollte das werden? Hoffentlich haben Sie sich nicht irgendwo verletzt!"

    Geändert von alpha und beta (02.12.2010 um 16:08 Uhr)

  3. #3
    Otto überlegte. "Also singende Pinguine und Skatspielende Eisbären ... Wenn wir das zu Hause jemandem erzählen steckt man uns in die Irrenanstalt."

    KLATSCH!

    Ein Eisbär deckte auf. Ein satter Royal-Flush. Zufrieden grunzend zog er den Jackpot - Fische! - an sich.

    "Und woher nehmen die eigentlich den Strom?"

  4. #4
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    Otto überlegte. "Also singende Pinguine und Skatspielende Eisbären ... Wenn wir das zu Hause jemandem erzählen steckt man uns in die Irrenanstalt."

    KLATSCH!

    Ein Eisbär deckte auf. Ein satter Royal-Flush. Zufrieden grunzend zog er den Jackpot - Fische! - an sich.

    "Und woher nehmen die eigentlich den Strom?"
    Ihr habt keine Ahnung von Skat! Ich schlage vor wir spielen ein bisschen, sagte Deribal, setzte sich an den Tisch und gab währemd die anderen verdutzt schauten.

    Bald flogen Schlagwörter wie 18, Grand overt, Null usw. durch die Luft. Nach 3 Runden gaben die Eisbären entnervt auf und einer zeigte auf eine Stelle im Boden mit den Worten: Diesen Grand overt hand Schneider angesagt hättest du nicht gewinnen sollen, wir sind geschlagen. Zieht eures Weges.

  5. #5
    Einer aus der Runde hatte sich zu den Eisbären gesetzt und mit ihnen geminsam Skat gespielt...Am interessantesten war immer noch
    die Tatsache das er gewonnen hatte.
    Da steht wohl jemand auf Fisch...
    Derek wandte sich dem durch die Luft geflogenem Detektiv zu der immer noch eicht benebelt an der Wand gelehnt lag.
    "Gehts ihnen gut? Anscheinend sind sie gerad bei einem kritischem Teil des Spiels reingeplatzt.."

  6. #6
    Alistair erhob sich schwankend und erblickte sowohl Takamoto als auch Derek, welche besorgt in seiner Nähe standen.
    "Keine Sorge, mir ist nichts passiert. Eigentlich wollte ich nur sehen, ob die nicht irgendwelche Kostüme tragen, aber die wollten wohl nicht zulassen, dass ich sie enttarne! Es ist immerhin extrem unwahrscheinlich, dass dies tatsächlich echte Tiere sind! Da müsste schon Hexerei im Spiel sein!
    Aber ich habe keine Lust nochmal durch die Luft geschleudert zu werden, also gehen wir doch einfach weiter. Sonst gibt es hier ja scheinbar nichts interessantes.
    "

  7. #7
    Sie hatten die Pinguinhalle verlassen. Endlich sah man von weitem die kleine Stadt mit dem großen Haus des ehemaligen Bürgermeisters. Dort würden sie die nächsten Tage verbringen. Nach einer weiten Stunde waren sie endlich angekommen. Otto schloß auf und betätigte den Lichtschalter. Sie waren angekommen. Mehr oder weniger wohlbehalten.

    "Ich denke mal sie wollen zuerst alle ein warmes Bad nehmen? - Und ...die Fische bleiben draußen!"

  8. #8
    Holmes hatte eigentlich etwas eindrucksvolleres erwartet als solch ein schlichtes Haus. Eine Villa oder gar ein Schloss zum Beispiel. Aber nun gut, musste er sich eben damit begnügen. Hauptsache er konnte nun herausfinden was es mit diesem ominösen Erbe eigentlich auf sich hat.
    "Hm...ein warmes Bad...ja, das wäre jetzt genau das richtige. Danach noch eine ordentliche Mahlzeit und dann erstmal ab ins Bett. Was es mit dem Erbe auf sich hat können sie uns sicherlich morgen noch erläutern.
    Also los, Watson, suchen wir uns ein Zimmer!
    "

  9. #9
    Kurz vor der Tür des Hauses hielten die Männer, die eine Sänfte am tragen waren, an, und stellten sie ab. Behutsam trat das Mädchen, was sich die gesamte Reise lang in der Sänfte befand, hinaus.
    *Hmm? Dieses Haus ...*
    Ihr Herz pochte schneller. Irgendetwas an diesem Haus war besonders. Dieses Besondere ... es zog sie an.
    *...ist interessant.*
    Mit diesen Worten trat sie ein. Obwohl die Reise sehr anstrengend war hatte sie nicht das Verlangen sich schlafen zu legen. Ganz im Gegenteil. Sie musste unbedingt wissen, wieviele Räume es dort gab, und was für welche. Was für manche normal war, empfand sie als Abenteuer.

  10. #10
    Deribal trat ein und das Haus kam ihm gleich merkwürdig vor: Hier stimmt doch was nicht. Ich wünschte ich hätte mehr als nur Amudsens Messer mitnehmen können. Ich weiß nicht wieso aber ich bin froh das es mit Sicherheit hier keine Wölfe gibt... Dann ging er in die Küche um Otto den gewonnenen Fisch auszuhändigen, hoffenlich war er nahrhaft.

  11. #11
    Er hatte den ganzen Weg über darauf geachtet, dass nichts und niemand Kirsty zu nahe kommen konnte. Nachdem sie nun eine Stadt betreten hatten, die wie ausgestorben schien und sich das erstbeste Haus in der Nähe betreten hatten und Richard sicher gegangen war, dass ihr sie auch weiterhin in Sicherheit war, entfernte er sich ein wenig von der Gruppe, mit dem Ziel, die Gegend nach Fallen zu erkunden. Das letzte, was sie jetzt gebrauchen konnten, waren unerwartete Komplikationen. Hier in der Stadt war wirklich nicht viel los, Menschen schien es hier seit Jahren keine mehr zu geben, was bei dem Wetter auch nicht weiter verwunderlich war, es war kalt und die Luft war schwer, fast als würde bald ein Sturm aufziehen, nur dass ein Sturm in der Antarktis ganz anders sein würde, als an all den anderen Plätzen, die Richard in seinem Leben bereits besucht hatte.

    Er war froh, in der näheren Umgebung des Hauses keinerlei Fallen zu entdecken, allerdings hieß dies auch, dass sie eventuell Besuch von diesen merkwürdigen Tieren bekommen könnten, um auf Nummer sicher zu gehen, stellte Richard also am Ortseingang ein paar Fallen auf, allerdings so, dass keine Frau, und keiner der Trottel, aus Unachtsamkeit da reinlaufen würde. Danach versuchte Richard noch ein paar verschlossene Türen zu öffnen, allerdings schien im Moment der Wechsel zur Polarnacht langsam vonstatten zu gehen, weshalb er auch für die kommenden Tage nicht sehr viel Licht erwartete. "Das werden ein paar finstere Tage..." Mit diesen Worten ging er zurück zu den anderen.

  12. #12
    Auch Auron, der sich bisher eher stiller verhalten hatte und den anderen gefolgt war, trat in das Haus ein. Auch ihm kam auf Anhieb etwas seltsam an dem Haus vor. Aber er konnte sich wirklich beim besten Willen nicht ausmalen, was das sein könnte. Tatsache war bloß eines. Er wollte wieder hier weg. Aber draußen war es sowieso bloß noch kälter. Also sah er sich ein wenig im Haus um.

  13. #13
    Otto stellte sich vor die Treppe und sprach zu allen. "Am besten suchen sie sich erst einmal alle ein Zimmer und danach sollten wir alle Baden."
    Dann teilte er an alle Kerzen aus. "Sicher ist sicher, zumal die Stormleitungen nicht mehr die neuesten sind. Aber das ist an sich nicht das Problem, sondern ehr dass die Leitungen hier starke Belastungen durch das Wetter erleiden müssen."

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