Los gehts!
Das Intro:
Der Tag endet am 7.12.2010
Los gehts!
Das Intro:
Der Tag endet am 7.12.2010
Geändert von Loxagon (07.12.2010 um 19:43 Uhr)
Sie waren auf einem Luftschiff. Sie flogen in die Antarktis. Dunkle Wolken zogen am Horizont auf und verdunkelten die Sicht.
Auf der Vogelstange des Piloten saß ein kreidebleicher Uhu der unbehaglich auf der Stange tippelte. Ein Donnerschlag erklang und der Uhu fiel von der Stange. Dabei krachte er geradewegs mitten in die Gruppe von Erben. Ein gewisser Otto B. Elix, der die Gruppe zur Antarktisstation geleiten und durch diese führen sollte machte einen Schritt zur Seite und stolperte. Der Uhu sah den Dicken noch kommen und wollte wegrennen aber es war zu spät. Otto fiel auf den Uhu. MATSCH!
Knochen brachen und Blut floß unter Ottos Hintern vorbei. Der Uhu war tot. Allerdings wurden die Überreste ein wenig neidisch von den Erben betrachtet. Immerhin: Der Uhu hatte es hinter sich. Der Pilot hingegen, er genoß das Wetter und ... lachte. "Yahooooooo, das ist sooooo schöööön!", rief er und drehte einige Loopings. Immer und immer wieder. Alle, außer ihm, waren reichlich grün im Gesicht. "Nicht in mein Luftschiff kotzen!", drohte er. "Sonst werf´ ich euch hinaus!"
Doch es war zu spät. Otto kotzte sich aus. "So eine sauerei!"
Astarah sah indies aus ihrer Dimension zu. "Wow! Vielleicht hätte ich das achte Gewitter weglassen sollen. Egal. Sobald alle im Schloß oder was was auch immer sind werde ich mich entscheiden wer die Wirte der Finsternis werden. Gnihihi!"
Das Luftschiff flog weiter. Mitten über einer riesigen Fläche wo Schnee war, und Schnee und ... nun ja ... Schnee ...stürzte es ab. RUMMS!
Das Luftschiff krachte donnernd auf die verschneite Fläche. In der Ferne kratzten sich drei Eisbären am Kopf und fragten sich was da los war. Sie beschlossen aber weiterzuschlafen.
Das Luftschiff kam zum Stillstand und alle Erben, sowie Otto, waren reichlich grün im Gesicht. War es vorher nur eine grünliche Färbung, so war es nun dunkelgrün!
"Ich hoffe sie hatten einen Angehmen Hinflug, meine Damen und Herren. Ich werde sie in einigen Tagen wieder abholen!"
Der? Mit dem einen Rückflug? Alles nur das nicht. Fernab von Uhus (Gott habe ihn selig), Wildschweinen (die Erben fragten sich wieso sie an Wildschweine dachten) und Politikern waren sie nun im ewigen Eis angekommen.
"Bis zur Station sinds nur schlappe 10 Kilometer. Auf gehts!", kicherte der Pilot. Die Erben sahen sich entsetzt an!
Zumal es schneite.
"Datt is nur ein kleiner Schneesturm der da ankommt, nichts weiter!", wigelte der Pilot ab. Und wäre der Uhu nicht platt gewesen, so hätte Otto den Piloten jetzt mit dem Uhu erschlagen.
Geändert von Loxagon (06.12.2010 um 13:44 Uhr)
Eine Pfeife rauchend besah Alistair Holmes sich das abgestürzte Luftschiff. Es stand außer Frage, dass sie den Absturz allein dem Uhu zu verdanken hatten.
"Da sehen sie mal, was fette Menschen alles anrichten können, Watson. Wäre Mister Elix nicht hingefallen hätten wir vermutlich noch bis an unser Ziel fliegen können, aber so muss sich eine Schockwelle durch das gesamte Luftschiff ausgebreitet und die System lahmgelegt haben."
Das ist natürlich eine schwachsinnige Logik, aber sowas machte nun einmal den Meisterdetektiv Alistair Holmes aus. Aber zum Glück hatten er seinen schlauen Freund Watson an seiner Seite, der ihm in solchen Situationen gerne aushalf. Die beiden waren einer mysteriösen Einladung gefolgt, die sie als Erben der Familie Kyrien bezeichnete. Nur hatten sie nie mit der Familie Kyrien zu tun gehabt, aber als Detektiv konnte Alistair das natürlich nicht ignorieren. Er würde schon herausfinden, was es damit auf sich hat.
"Aber das ist wenigstens mal etwas anderes als nur Tatorte zu untersuchen und dann auf meisterhafte Weise den Täter zu entlarven. Also lassen sie uns ein kleines Abenteuer erleben! Wer weiß, was uns hier oben alles erwartet. Vielleicht finden wir sogar bisher unentdeckte Lebewesen!"
Mit freudiger Erwartung schnappte Alistair sich sein Gepäck und wartete darauf, dass die anderen in die Gänge kommen würden.
"ahoaac caoahscscaowo ahacwhwowh ufhu, acooanscwoc!", sagte Karl nickend und nahm seinerseits seine Koffer in die Hand. Es gab keinen Grund, Holmes über die Falschheit seiner Aussage aufzuklären. Genau genommen konnte der Detektivhelfer das nicht mal ganz ausschließen, wenn er sich diesen Brocken von einem Mann ansah. Normalerweise wäre Watson so einer obskuren Einladung nicht gefolgt, besonders nicht in so ein kaltes und gefährliches Gebiet, aber Alistair hatte davon geschwärmt. Mit Millionenerben kamen sie sonst immer nur in Kontakt, wenn sie einen Mord untersuchen mussten. Viel hatten sie nicht davon. Und vielleicht konnte sich Karl dann auch endlich mal ein Monokel leisten. Er wollte schon immer ein Monokel haben.
Otto kratzte sich am Kopf.
"Und was is´n mit dem Uhu? Solln wa das Tierchen begraben? - Und... Die Tasche mit unseren Handschuhen ist weg. Geklaut. Entführt. Was auch immer. Die spinnen, die Handschuhe!"
http://www.multimediaxis.de/threads/...n-III-Aufgaben
Auron hatte im Flugzeug tief und fest geschlafen. Dementsprechend entsetzt war er, als dieser dämliche Pilot eine Bruchlandung hingelegt hatte. "Sie unfähiger Idiot, Sie! Sie Wahnsinniger! Absolut keinen Schimmer von Tuten und Blasen! Mit Ihnen fahre ich nicht wieder zurück!", schimpfte Auron und sah sich um. Es war bitterkalt. Er fror. "Verdammt, ist das kalt...." stotterte er und bibberte. "Wieso bin ich nur dieser seltsamen Einladung gefolgt?" Er sah sich um. Weit und breit bloß Eiswüste. "na toll.", meinte Auron. "10 Kilometer Latscherei durch Eis und Schnee." Er wartete bibbernd auf noch einige andere Leut, die ja auch irgendwann aus dem Luftschiff herauskommen mussten.
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Geändert von Kael (28.11.2010 um 19:24 Uhr)
Keine Frauen weit und breit... naja, vielleicht hatte Richard sich auch nicht gut genug umgesehen, aber so, oder so, wenigstens konnte er sich unbemerkt im Luftschiff bewegen. Lautloses Bewegen ist ein Talent, das nicht jeder beherrscht und dieses Luftschiff, auch wenn es ein eher kleines war, hatte zumindest einige interessante Dinge an Bord. Ganz abgelegen, irgendwo am Maschinenraum, wo im Moment niemand war, gab es eine verschlossene Tür. "Komm zu Papa..." mit diesen Worten öffnete er das Schloss mit seinem Dietrich, fast als wäre es ein Kinderspiel. Die Tür öffnete sich und Richard staunte nicht schlecht, als er einen funkelnden Diamanden in einer Vorrichtung erblickte. "Kein Sicherheitssystem ist vor mir sicher!" mit diesen Worten überwand er die Sicherheitsanlagen und konnte den Kristall aus seiner Verankerung lösen. Gerade als Richard den Kristall verstauen wollte, machte das Luftschiff einen Satz, nur um daraufhin abzustürzen. "Verdammt, was ist hier los???"
Ein Blick auf den Kristall machte Richard klar, um was es sich hierbei in Wirklichkeit handelte und was er gerade getan hatte. "Ups..."
Takamoto Kyrien, mit seinem robusten Koffer in der rechten Hand, trat zur Gruppe hinzu. Anhang seines Gesichtes konnte man erkennen, dass diese Reise kein Kinderspiel seien würde. Aber jetzt einen Rückzieher machen? Das kam für den alten Herrn nicht in Frage; zumal war es sowieso unmöglich. Doch keinerlei ihm vertrauten Gesichter kann er erkennen. Anscheinend müsste seine Generation nicht eingeladen worden sein oder sind bereits alle verstorben. Er nutzte diese Gelegenheit aus, um ihr Vertrauen für sich zu gewinnen. Er zog aus seiner linken Hosentasche eine Schachtel Zigarette, nahm sich die Letzte und zündete sich diese an. Er trat etwas in die Mitte und sprach: "Takamoto Kyrien ist mein Name. Mit wem alles habe ich das Vergnügen?"
Ein Pater mittleren Alters gesellte sich zur Gruppe, nachdem er sich den Schnee abgeklopft hatte.
"Na das war vielleicht eine holprige Fahrt, was?", meinte er freundlich, was ihm von einigen Leuten einen genervten Blick einbrachte.
Er wandte sich an Otto, der immer noch den Uhu in den Händen hielt. Oder zumindest das, was davon übrig war.
"Tja, nun, wir sollten das arme Tier wirklich begraben. Aber das wird sehr schwer werden, der gefrorene Boden lässt sich bestimmt nicht so einfach aufbrechen. Wir bräuchten da starke Männer, was ich von mir leider nicht behaupten kann. Aber ich könnte dem Tierchen wenigstens die letzte Ehre erweisen."
--"Ich sage die Wahrheit, auch wenn du sie nicht hören willst."
Hobbyautor und Erfinder der Games World Reihe.
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Otto sah den Pater an. "Ah, ein Mann Gottes? Dann wird das Tierchen bestimmt bei einem richtigen Begräbnis seinen Frieden finden. Aber ich hätte da hinten eine Spitzhacke, damit geht es bestimmt ..."
Er gab es nicht zu, aber insgesamt hatte er Angst dass ihm der Uhu nun als Geist verfolgen würde. Immerhin war er nicht ganz unschuldig am Ableben des Vogels.
"Ich könnte sicherlich ein Loch ausheben, aber ich bräuchte schon Hilfe ..."
Grinsend schritt Alistair zu Auron und legte ihm aufmunternd eine Hand auf die Schultern.
"Jetzt seien sie doch nicht so schlecht gelaunt. !0 Kilometer sind für einen wackeren jungeren Mann wie sie es sind doch sicherlich kein Problem! Wenn sie wollen kann ich ihnen auch einen kleinen Drink anbieten, der sie so richtig schön aufwärmt"
Auron sah zwar nicht so aus, als ob er solch hartes Zeug schon zu sich nehmen dürfte, aber wer sollte sich in dieser Ödnis schon drüber beschweren?
"Aber vorher sollten wir vielleicht nachsehen, ob sich im Luftschiff ein paar Schaufeln auftreiben lassen. Außer natürlich jemand möchte mit bloßen Händen ein Loch für den Uhu graben. Ich hätte hier zwar einige Schachteln Streichhölzer, aber damit werden wir den Boden wohl kaum auftauen können.
Ach, aber wo bleiben meine Manieren? Ich bin Alistair Holmes...ja, genau dieser Alistair Holmes. Meisterdetektiv!"
Damit reichte er allen Anwesenden Visitenkarten, auf denen ein dämlich grinsendes Portrait von ihm zu sehen war.
"Und das hier ist mein Kollege Karl Watson. Er hat ein kleines Sprachproblem, also fragen sie ruhig mich wenn sie nicht verstehen was er von ihnen will. Notfalls hat er aber auch eine Notizblock dabei."
In diesem Moment erwähnte Otto etwas von Spitzhacken und Al wandte sich erneut an Auron.
"Das wäre doch die perfekte Aufgabe für einen stattlichen jungen Mann wie sie es sind! Na los, dann wird ihnen schonmal etwas wärmer!"
Offensichtich lag er mit seiner Einschätzung falsch, denn Auron sah eher nach einem Nerd aus, der die meiste Zeit vorm Computer verbrachte, aber Alistair nahm oft das Gegenteil des offensichtlichen an.
"Wie gesagt, ich bin nicht sehr kräftig und hier oben ist das Eis verdammt hart, da werde ich mir höchstens einen Bruch heben. Aber ich könnte es versuchen, wenn es Sie glücklich machen würde."
Aber wenn er sich den Leibesumfang des Herrn Elix ansah, glaubte er nicht, dass dieser wirklich Probleme haben würde, das Eis aufzubrechen, bzw., dass er selbst, Lucien Domini, ihm eine große Hilfe sein würde.
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Der Absturz war kurz und heftig. Richard konnte mit viel Glück eine Deckung erreichen, denn kurz nachdem er seinen Standort verlassen hatte, fiel auf besagt Stelle bereits ein Metallbalken. "Das war jetzt sehr dumm, aber ich lebe noch...und ich hab den Kristall!!!" allerdings musste er gleich feststellen, dass sich dieser in seine Bestandteile zerlegt hatte, scheinbar bestand er nur aus Glas. Mit einem gewaltigem rumms schlug das Luftschiff auf hartem Untergrund auf. Als es einigermaßen sicher war, kroch Richard aus seiner Deckung und musste sich bücken, da das innere des Luftschiff stark gestaucht war. So kroch er also durch die Überreste des Schiffs, auf der Suche nach einem Ausgang. Auf dem Weg nach draußen, kam Richard nicht umhin, das Wrack noch komplett auszuplündern, auch wenn er sich bewusst sein musste, dass alles über ihn entgültig zusammenkrachen könnte, aber was waren schon Gefahren im Vergleich zu all dem Reichtum, der winkte, sollte er erstmal heil wieder zu Hause sein.
Derek lag auf dem Boden und starrte in den Himmel. Das ganze war ihm viel zu schnell gegangen.
Doch nachdem er seine Gedanken geordnet hatte war er fürs erste froh am Leben zu sein. Die anderen Mitreisenden schienen schon auf den Beinen zu sein weshalb Derek sich dazu zwang, auch einmal aufzustehen und sich zu der Gruppe zu gesellen. Er hatte bisher noch keinen von ihnen kennen gelernt und im Luftschiff hatte er mit niemandem gesprochen.
"Guten Tag meine Herren...und Damen würde ich jetzt gerne sagen aber so wies aussieht gibt es unter den Erben keine Frauen. Naja...ist vielleicht auch besser so, denn wer weiß wie man mit wem verwandt ist." Derek lächelte kurz und merkte dann das sonst niemand über seinen Scherz zu lachen schien.
"Naja egal...Derek Lomorden ist mein Name und würde gern mal wissen wies jetzt weiter gehen soll. Wir können ja nicht auf ewig hier herumsitzen..."
Er schlang seine Arme um seinen Körper und hüpfte von einem Bein auf das andere um seinen Körper warm zu halten.
--So ich schätze es haben alle lang genug gewartet ^^
Hier sind die ersten drei Kapitel von "Die Element Chroniken"
Geändert von Stummboy (28.11.2010 um 22:14 Uhr)
"Na warten wir erstmal bis alle ausm Luftschiff raus sind!"; meinte Otto. "Ich meine ich hätte eine Frau gesehen ..."
Indessen hackte ein schönes Loch für den toten Uhu - Oder was von dem Tierchen noch übrig geblieben war.
Den Schal bis zur Nase hochgezogen und die Mütze tief ins Gesicht gezogen hockte Kirsty in einer Ecke des Luftschiffes und zitterte am ganzen Körper. Verkrampft hielt sie sich an ihrer Tasche fest und war zunächst nicht in der Lage sich zu bewegen. Obwohl sie sonst so einiges aushielt und alles andere als ein Mimöschen war, hatte dieser Flug, und ganz besonders die aprupte und holprige "Landung" sie ziemlich mitgenommen. Dazu pfiff ihr der kalte Polarwind um die Nase und hatte dieser bereits eine starke rote Farbe verliehen.
Es dauerte einige Minuten, bis sich Kirsty bewusst wurde, dass die meisten anderen bereits das Luftschiff verlassen hatten. Mit wackligen Beinen stand auch sie auf und schwang sich ihre Tasche über die rechte Schulter. Die linke Hand vergrub sie in ihrer Jackentasche, es reichte, wenn eine dieser Eiseskälte ausgesetzt war. Warum hatte sie auch ihre Handschuhe liegen lassen. Kirsty murmelte ein paar an sie selbst gerichtete Schimpfwörter vor sich her und ging auf die anderen zu. Sie konnte auch bereits einige Englisch sprechen hören.
"Hallo, die Herren" begrüßte sie sie freundlich. "Das war ja mal eine abenteuerliche Landung. Hoffentlich geht der Rest des Aufenthalts ruhiger vonstatten. Wo müssen wir jetzt eigentlich hin?"
--
Geändert von Layana (30.11.2010 um 07:31 Uhr)
Takamoto Kyrien drehte sich um, als er eine weibliche Stimme hörte. Es zwar eine Frau. Also wurde doch eine weibliche Erbin gerufen worden. Sie machte für Takamoto jedoch nicht den Eindruck, als kenne sie die Familie Kyrien gut.
Mit einem langen Zug rauchte er die Zigarette auf und warf den Rest in den Schnee. Dann begang er sich ihr zu nähern:"Schön auch eine Dame hier zu sehen!" Er zog aus seiner linken Hosentasche die leere Zigarettenschachtel:"Ich kann ihn leider keine Zigarette anbieten..." ...und im gleichem Atemzug .... "Mein Name ist Takamoto Kyrien und Sie sind?"
"Alistair........Holmes, also? Verstehe.", gab Auron von sich. "Mein Name ist Auron Anderswer. Ich weiß eigentlich nicht recht, wieso ich eigentlich hierher eingeladen wurde, zumal meine beiden älteren Bründer auf dieselbe Weise irgendwohin ins Nirgendwo verschleppt wurde und nie mehr zurückkamen. Nicht, dass ich sie vermissen würde, aber ein bisschen unbehaglich ist mir hierbei schon." Er senkte seinen Kopf und nahm das Zeug von Alistair. "Was ist das denn überhaupt?", fragte er Alistair. Doch ohne auf eine Antwort zu warten, trank er das Zeug, weil es schön warm war. Es schmeckte wahnsinnig bitter. "Üärggggs! Was zum Geier ist das?", fragte er Alistair noch einmal.
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Als Auron sein Gesicht verzerrte fing Alistair an zu lachen.
"Hahahahaha. So ein Gesicht macht jeder der mein Spezialgebräu probiert. Ich kann ihnen aber nicht wirklich sagen was das eigentlich ist, denn ich kippe dafür einfach alle möglichen Drinks aus meiner Bar zusammen. Von daher sollte man es damit nicht übertreiben, sonst haut es einen im wahrsten Sinne des Wortes aus den Latschen."
Und damit nahm er eine Spitzhacke von Otto entgegen und übergab sie an Auron.
"Und nun zeigen sie was sie drauf haben! Dann haben sie zumindest etwas zu tun bis sich die restlichen Gäste eingefunden haben und wir endlich losgehen können."
Zwei Männer holten eine ziemlich alte Sänfte aus dem Luftschiff. Sie befand sich die ganze Zeit dort drin. Eine Person schien aber nicht in der Sänfte zu sein, da sie nicht so aussahen als hätten sie Probleme das Gewicht zu tragen. Oder ... es handelte sich dabei um ein Kind.
*Ich hätte nie gedacht das Reisen so langweilig sein kann.*
Im Inneren war ein schmächtiges Mädchen. Obwohl sie die momentane Situation langweilig empfand, saß sie still. Normalerweise las dieses Mädchen Bücher wenn ihr langweilig wurde, aber in diesem Fall hatte sie schon alle 25 Bücher, die sie mitgenommen hatte, während dem Flug durchgelesen.