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Thema: Wird Musik gebraucht?

  1. #1

    Wird Musik gebraucht?

    Hey,
    ich war vor einigen Jahren in der Makerszene akiv. Jetzt bin ich ein Musikstudent in England.

    Ich habe eine Projektidee und brauche eure Meinung dazu. Ich will den RPG-Bastlern die Moeglichkeit bieten, eigene Soundtracks fuer ihre Games zu verwenden. Denkt ihr, es gibt genug Spielehersteller, die qualitative MIDI-Musik kaufen wuerden? Die Preise wuerden von der Laenge der Tracks abhaengen (im Moment wuerd ich ±5 Euro sagen).

    Vielen Dank,
    Smokon

  2. #2
    Das könnte ich mir schon vorstellen, wobei ich persönlich jetzt eher zu MP3s tendiere. Gerade bei einem größeren Spiel wäre ein eigener Soundtrack aber wohl ziemlich kostspielig.

  3. #3
    Meinst du Musik mit besserer Qualitaet? MP3 koennen auch MIDI-Tracks sein, man muss bloss die richtige Endung beim Exportieren waehlen.

    Ich kann MIDIs sowohl als auch normale Lieder herstellen. Im Moment geht es mir darum, rauszufinden, wie gross das Interesse an solch einem Service ist.
    Danke fuer deine Antwort!

  4. #4
    Es wird vor allem um die Qualität gehen, ja. Einen eigenen Soundtrack auf MIDI-Basis zu haben, also auf Grundlage der eingeschränkten Tonqualität, macht wenig Sinn, denn frei verwendbare MIDI-Dateien findet man in Massen und meistens reichen die dann für die Belange aus.

    Ich kann dir aber prophezeihen, dass du mit dem derzeitigen Konzept wenig Resonanz bekommen wirst. 5€ pro Track sind viel, zwar nicht verglichen mit dem allgemeinen Linzenzenmarkt, aber für ein kostenloses Hobby. Wer einen solchen kostenbergenden Service in Anspruch nimmt, muss sich der Fertigstellung seines Projektes schon sehr gewiss sein und acharniert arbeiten; - die Projekte, die solche Eigenschaften aufweisen, kannst du an den Fingern abzählen.

    Erfolgversprechender wäre es für dich vermutlich, zusätzlich auch in der englischen und französischen Community nachzufragen. Und allgemein würde ich an deiner Stelle schon etwas mehr werben. Schön und gut nämlich, dass du Musik studierst, aber solange ich als potenzieller Rezipient von dir nichts gehört habe, ist mir die Qualität deiner Arbeit unbekannt und suspekt. Ich kenne weder deinen Stil, noch deine Umsetzungsfähigkeiten noch deine Flexibilität und kann das alles folglich auch nicht in Zusammenhang zu meinen eigenen Vorstellungen setzen.
    Also ich als hypothetischer potenzieller Rezipient.

    Aber auch so wirst du wohl wenig Glück haben, nicht nur wegen den Preisen, sondern auch wegen dem herkömmlichen Vorgehen in der Hobby-Maker-Szene. Wer ein großes, ernsthaftes Projekt angeht, komponiert meistens selbst, oder hat jemanden im engeren Kreise in der Hinterhand, der sich der musikalischen Umsetzung annimmt. Die meisten großen, ernsthaften und qualitätsreichen Spiele sind Teamprojekte. Und die Dienste des Teams sind ebenfalls hobbymäßig und damit kostenlos.

    5€ sind jedenfalls wie behauptet zu viel. Selbst die kürzesten Kurzspiele benötigen an die drei Musikstücke, für eine halbe Stunde Spielzeit aber 15€ auszugeben, die ich auch anderweitig haben könnte... Größere Projekte gehen dann schon in die 20-30 Tracks und da werden die Preise einfach irrsinnig für ein Hobby, zumal es wie gesagt auch kostenlose oder zumindest um einiges billigere Quellen gibt.

    Ansonsten kann ich trotz aller Widrigkeiten nur sagen: Probier's einfach aus! Kann ja nichts schaden, einfach mal nachzuhorchen, wer denn konkret Interesse hat.

  5. #5
    Zitat Zitat von Mordechaj Beitrag anzeigen
    Es wird vor allem um die Qualität gehen, ja. Einen eigenen Soundtrack auf MIDI-Basis zu haben, also auf Grundlage der eingeschränkten Tonqualität, macht wenig Sinn, denn frei verwendbare MIDI-Dateien findet man in Massen und meistens reichen die dann für die Belange aus.

    Ich kann dir aber prophezeihen, dass du mit dem derzeitigen Konzept wenig Resonanz bekommen wirst. 5€ pro Track sind viel, zwar nicht verglichen mit dem allgemeinen Linzenzenmarkt, aber für ein kostenloses Hobby. Wer einen solchen kostenbergenden Service in Anspruch nimmt, muss sich der Fertigstellung seines Projektes schon sehr gewiss sein und acharniert arbeiten; - die Projekte, die solche Eigenschaften aufweisen, kannst du an den Fingern abzählen.

    Erfolgversprechender wäre es für dich vermutlich, zusätzlich auch in der englischen und französischen Community nachzufragen. Und allgemein würde ich an deiner Stelle schon etwas mehr werben. Schön und gut nämlich, dass du Musik studierst, aber solange ich als potenzieller Rezipient von dir nichts gehört habe, ist mir die Qualität deiner Arbeit unbekannt und suspekt. Ich kenne weder deinen Stil, noch deine Umsetzungsfähigkeiten noch deine Flexibilität und kann das alles folglich auch nicht in Zusammenhang zu meinen eigenen Vorstellungen setzen.
    Also ich als hypothetischer potenzieller Rezipient.

    Aber auch so wirst du wohl wenig Glück haben, nicht nur wegen den Preisen, sondern auch wegen dem herkömmlichen Vorgehen in der Hobby-Maker-Szene. Wer ein großes, ernsthaftes Projekt angeht, komponiert meistens selbst, oder hat jemanden im engeren Kreise in der Hinterhand, der sich der musikalischen Umsetzung annimmt. Die meisten großen, ernsthaften und qualitätsreichen Spiele sind Teamprojekte. Und die Dienste des Teams sind ebenfalls hobbymäßig und damit kostenlos.

    5€ sind jedenfalls wie behauptet zu viel. Selbst die kürzesten Kurzspiele benötigen an die drei Musikstücke, für eine halbe Stunde Spielzeit aber 15€ auszugeben, die ich auch anderweitig haben könnte... Größere Projekte gehen dann schon in die 20-30 Tracks und da werden die Preise einfach irrsinnig für ein Hobby, zumal es wie gesagt auch kostenlose oder zumindest um einiges billigere Quellen gibt.

    Ansonsten kann ich trotz aller Widrigkeiten nur sagen: Probier's einfach aus! Kann ja nichts schaden, einfach mal nachzuhorchen, wer denn konkret Interesse hat.
    Sehr tolle Antwort, danke!

    Ich habe mich wohl etwas unklar ausgedrueckt. 5 Euro fuer eine eigene Titelmusik, die kein anderes Game hat, und wenige Cent fuer ganze MIDI-Pakete. Ausserdem sind Gratis-Audioresourcen geplant.

    Ich stelle in mehreren Foren diese Frage. Wenn ich was vor habe, dann was Grosses.

    Werben wollt ich erst wenn ich was auf die Beine gestellt habe. Falls du aber interessiert bist, kannst du gerne mein MySpace-Profil besuchen: URL entfernt Dort findest du "Tapping Etude", das ein Beispiel der Qualitaet der von mir hergestellten MIDIs ist.

    Ich warte noch ein bisschen ab und entscheide dann, ob ich dieses Projekt starte oder nicht.

    Geändert von Smokon (28.11.2010 um 15:08 Uhr)

  6. #6
    5 Euro für einen midi track? Da musst du dann aber schon was ganz besonderes liefern. Auch wenns ein eigene Titelsong ist (was ich lustig finde, da man wenn schon gleich einen komplett eigenen OST hat, was bringt dir das eine Titellied in dem Stil wie du es willst, wenn der Rest nur das ist was Andere auch haben könnten?). Kelven hat da mit seinen Mp3s schon recht, wenn du so viel Geld verlangst erwartet man schon etwas mehr, als nur einen Song (Bedenke dass das hier alles teilweise Kinder und Jugendliche sind, keine kommerziellen Spielentwickler).

    ZU deiner Test-Midi muss ich sagen das die Drums zu heftig kommen, das zerstört total die Meldoie imho. Anonsten klingt es schon richtig gut, auch wenns eher wie eine mp3 klingt (von mir aus mittels real Instruments exportiert oder was auch immer).

    Also alles in Allem würde ich im Moment sagen, das du dir preislich gesehen da noch etwas überlegen solltest, ich würde das auf keinen Fall so mit machen... (Zumal ich schon jemanden hab )

  7. #7
    Eine Titelmelodie für ein RPG-Maker Spiel zu verkaufen halte ich für wenig sinnvoll, vorallem bei dem Preis. Ganz abgesehen davon, das einige Ersteller schon ihre eigenen Quellen haben, wo sie "maßgeschneiderte" Musik herbekommen (und wenns Kumpels sind, die die Musik dann für Umme machen) und der Rest halt auf Midis zurückgreift, die irgendwo im Netz rumschwirren, ist es auch für dich als Anbieter unvorteilhaft, ausgerechnet einen Titelsong für ein RPG-Maker Spiel zu erstellen. Weil, realistisch betrachtet, wird dieser Song entweder nur im Startbildschirm, im Intro des Spiels oder in den Credits laufen... Alles Stellen, bei denen der Brutto-Normalspieler wenig bis gar nicht auf die Musik achtet (beim Intro schon mehr). Da würde es doch mehr Sinn machen, einen kompletten Soundtrack für ein Spiel zu komponieren, da es dort auch zu Momenten kommen kann, wo der Spieler Ingame die Musik vielleicht wahrnimmt und sich vielleicht sogar denkt "Wouh, cooles Teil. Klingt professionell. Wer macht sowas, ich will das auch!" Würde einfach mehr Sinn machen, rein Referenzen-technisch...
    Und ein OST für ein komplettes Spiel zu komponieren ist (auch aus eigener Erfahrung) eine Sache, die viel Zeit erfordert und wo eine Menge Arbeit dahinter steckt, vorallem, wenn es qualitativ hochwertig sein soll und zum Spiel und dessen Geschehen auch noch passen soll. Da ginge dann mit 5€ die Rechnung für DICH als den Komponisten nicht auf, es sei denn du setztst dich gerne monatelang an einen Soundtrack für ein kostenloses Spiel für 5 Nachos.

    Soundtracks sind eine Kunst für sich und keine Fließbandmassenproduktion, mit denen man schnelles Geld verdienen kann. Das wär wohl eher der Job für catchy Themesongs, die du aber in RPG-Maker Games nur schlecht platziert bekommst, es sei denn, du weißt den Ersteller darauf hin, das der Song an einer möglichst markanten Stelle abgespielt werden soll...

  8. #8
    Ich schließe mich meinen Vorrednern an.
    5€ pro Midi-Track ist wohl doch etwas hochgestochen.
    Eher lohnen würde sich ein errechneter Pauschalpreis für einen kompletten Soundtrack, falls du das auf dich nehmen würdest.

    In der Regel kannst du aber davon ausgehen, dass 99% der Leute hier sagen werden, dass ihnen der Preis allgemein zu hoch ist. Immerhin sind die meisten User hier in den Maker-Foren vielleicht zwischen 12 und 18 Jahre alt, verdienen evtl. also noch nicht mal wirklich so viel Geld, als dass sie deine jetzigen Preise auch nur annähernd bezahlen könnten.

    Es spricht natürlich für dich, wenn du dich für so talentiert hältst, dass du für deine Musik Geld verlangen kannst, aber:
    1. Haben wir von dir kein Sample. Wir haben keine Ahnung, wie gut du bist. Ein Sample-MP3 mit kleineren Auszügen deiner bisher komponierten Songs wäre nicht grade unvorteilhaft, wenn du schon eine Leistung für Geld anbietest. OK, vergiss das, hab deinen späteren Link nicht gesehen. ^^"
    2. Müsste man auch wissen, wie du genau arbeitest, sprich: Erst Geld, dann Musik, oder umgekehrt? Das ist wichtig, weil auch diejenigen, die deine Leistungen bezahlen, diese vermutlich nicht im Voraus bezahlen möchten, könnte ja schließlich sein, dass du dich einfach mit dem Geld aus dem Staub machst (der umgekehrte Fall ist zwar auch möglich, sprich, dass du die Leistungen erbringst, aber kein Geld siehst, aber das ist letztendlich auch nur Sache der vorherigen Abmachungen. Man könnte ja bspw. 50% des Geldes im Voraus bezahlen und den Rest bei Vollendung der Aufgabe(n)).


    Zu guter Letzt hat Moana mit seinem letzten Absatz definitiv voll und ganz Recht. Auch wenn es viele Firmen (gerade in England, wo du dich ja derzeit zu befinden scheinst) gibt, die dich als Komponist für Videospiele anheuern könnten (ich denke da in erster Linie mal sehr, sehr hochgestochen an Rare und Crytek UK (ehemals Free Radical)), sind Soundtracks oder auch Einzelkompositionen kein Fließbandprodukt. Soundtracks müssen wohlüberlegt sein. Gibt es ein wiederauftauchendes, arrangiertes Thema? Gibt es spezielle, wichtige Instrumente? Welche Situation wird untermalt? Wie lang muss das Stück sein? Ist es womöglich ein Song, der in Choreographie mit der dargestellten Szene spielt (wie bspw. die Oper in Final Fantasy 6 oder der Auftritt der Runaway Five in EarthBound)? Usw.

    Es gibt eine Menge Fragen, die erstmal beantwortet werden müssen, bevor es ein Stück überhaupt erstmal aufs Papier gelangt. Ich denke, das sollte dir als Musikstudent eigentlich klar sein.


    Nichts desto trotz drück ich dir dennoch mal die Daumen, dass du deine Ziele erreichst, auch wenn sie jetzt noch ein klein wenig hochgestochen sind

    Geändert von V-King (28.11.2010 um 07:07 Uhr)

  9. #9
    Danke fuer diese Kritik.
    Wie ich sehe, ist meine Idee nicht die beste und waere nicht zufriedenstellend fuer den Kaeufer und Verkaeufer. Deshalb lasse ich es sein und nutze meine Zeit weiser.
    Vielen Dank.

  10. #10
    Es ist aber denke ich nicht falsch, ein paar kostenlose Midis für die (nichtkommerzielle) Makercommunity zu machen, da sie doch davon lebt.

  11. #11
    Zitat Zitat von Handschuh Beitrag anzeigen
    Es ist aber denke ich nicht falsch, ein paar kostenlose Midis für die (nichtkommerzielle) Makercommunity zu machen, da sie doch davon lebt.
    Dann leg los!

  12. #12
    Ich bin nicht der sgenumwobene Musikstudent ^^

  13. #13
    Dieser Musikstudent hat bessere Sachen zu tun als profitlos eine fremde Szene zu fuettern.

  14. #14
    Zitat Zitat von V-King Beitrag anzeigen
    Das ist wichtig, weil auch diejenigen, die deine Leistungen bezahlen, diese vermutlich nicht im Voraus bezahlen möchten, könnte ja schließlich sein, dass du dich einfach mit dem Geld aus dem Staub machst (der umgekehrte Fall ist zwar auch möglich, sprich, dass du die Leistungen erbringst, aber kein Geld siehst, aber das ist letztendlich auch nur Sache der vorherigen Abmachungen. Man könnte ja bspw. 50% des Geldes im Voraus bezahlen und den Rest bei Vollendung der Aufgabe(n)).
    Hehe, nicht, dass er sich mit den fünf Euro in die Schweiz absetzt.

    Also ich persönlich fand die Idee vom TE eigentlich gut. Fünf Euro sind ein fairer Preis für seine Zeit und Mühe und Musik, die man nicht schon in zig anderen Spielen gehört hat, wären mal eine angenehme Abwechslung.

  15. #15
    Falsche Community gewählt. Versuchs bei denen die 5-10€ Spiele für XBox Live etc. machen. Da kannste fürn bissel Geld was an den Mann bringen.

  16. #16
    Zitat Zitat von Smokon Beitrag anzeigen
    Dieser Musikstudent hat bessere Sachen zu tun als profitlos eine fremde Szene zu fuettern.
    ach du scheiße...
    das du als musikstudent sowas von dir gibts, ist echt abartig...
    gerade du solltest wissen, das musik nicht dazu gedacht ist, um daraus profit zu erzielen.

    (ja, ich bin militanter vertreter der musikmenschen, die musik aus reiner überzeugung machen, nicht des geldes wegen)

  17. #17
    Man sollte mit jeder Kunst aus Überzeugung anfangen, aber alleine von der Überzeugung kann man nicht leben. Ich finde es schon sinnvoll, wenn man Interessen und Beruf kombiniert. Das Problem in der Makercommunity ist nur, dass die Spiele Freeware und ihre Entwickler oft noch Schüler sind. Deswegen hat Corti schon Recht. Wenn man Geld verdienen möchte, sollte man es eher in der Shareware-Szene versuchen.

  18. #18
    Zitat Zitat von NPC Fighter Beitrag anzeigen
    Hehe, nicht, dass er sich mit den fünf Euro in die Schweiz absetzt.
    Ich bin Schwabe, da sind 5€ schon das halbe Vermögen
    Weiterhin meinte ich das auch mehr im Sinne von mehreren Tracks auf einmal, nicht nur ein Einziger

    Zitat Zitat
    Dieser Musikstudent hat bessere Sachen zu tun als profitlos eine fremde Szene zu fuettern.
    Naja, nach eigenen Aussagen kennst du die Community und was nicht kostenlos ist, wird selten genommen.
    Außerdem gibt es schon ein paar Talente, die das kostenlos machen, deswegen finde ich es eigentlich schade, dass du gleich so abweisend reagierst.

    Aber gut, letztendlich isses deine Entscheidung, und die will ich dir jetzt nicht nicht unbedingt gleich verweigern.


    @Kelven: Besteht eine echte Shareware-Szene überhaupt noch? Für mich ist Shareware ein ausgestorbenes Relikt aus den frühen 90ern, als Commander Keen noch als bestes PC-Jump'N'Run galt und Wolfenstein 3D gerade mal so eben angefangen hatte, zu existieren...

    Geändert von V-King (28.11.2010 um 14:56 Uhr)

  19. #19
    Anstatt euch allen zu antworten und mich aufzuregen bei einigen, deaktiviere ich meinen Account. Schoenes Leben noch.

    Edit: Toll, das geht nicht.

    Geändert von Smokon (28.11.2010 um 15:13 Uhr)

  20. #20
    Trottel~

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