In Pathfinder die leichteste Sache der Welt.
Die Archetypen ich Shadowrun sind imho in bestimmten Bereichen übrigens fast genauso "in Schienen treibend" wie Klassen - Cyberware schließt nunmal Magie aus, Magie ist eigentlich recht direkt unterteilt sodass man von Magierklassen sprechen kann (man ist halt entweder regulärer Magier, Schamane oder Ki-Adept) und Decker und Rigger müssen sich auf ihr Gebiet einfach spezialisieren um mithalten zu können.
Keine Schienen hats natürlich, wenn man Cyberware-Hybriden wie den Agenten-Archetypus spielt, da greift das Archetypen-Konzept dann schon gut und D&D-Klassen wären ganz klar fehl am Platz (durch den vielseitigen Einsatz von Cyberware)
Ich denke, mit Archetypen kann man insbesondere da gut arbeiten, wo Hybride der Standard sind bzw die Charaktere nicht durch besondere Fähigkeiten brillieren, also insbesondere Szenarien mit eher mundaneren Charakteren (wie in Call of Cthulhu sowie in Low-Fantasy-Szenarien) äh sprich dat is Szenarienfrage (versus generische Systeme)