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Thema: Storyvorstellung[Konzept] für eine eigene Spielewelt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Banzai Beitrag anzeigen
    Erst einmal der...Zauberer/Alchemist. Ich weiß nicht ob er ein Zauberer sein soll oder eher ein Alchemist. Und ich muss auch einen guten Grund
    ausdenken, WARUM er das Verwandlungstrank trinkt, das stimmt. Und vielleicht auch nocht wie es zu einen
    Verwandlungstrank kam muss ich vielleicht auch noch ändern.
    Wie wäre es mit dem typischen "Versehen". In dem Glauben einen völlig anderen Trank herzustellen wendet der Kerl einfach mal dem Blick von seinem Alchemietisch ab und begutachtet seine Unterlagen. Vertieft in dessen Geschreibsel bekommt er nicht mit wie eine kleine Maus namens "Deus Ex Machina" an einer Phiole mit seltsamer Substanz anstößt, die prompt in den Trank fällt. Die Phiole selber landet auf dem Boden und ein klirren ist zu hören. Der Mann dreht sich geschockt um und sieht die auf dem Boden zersprungene Phiole. Er entledigt sich erstmal der Scherben und widmet sich dann wieder seinen Unterlagen zu. "Haha, mein Trank ist fertig! Endlich habe ich nach langer Zeit flüßiges Erdbeereis hergestellt! Dieser Geschmack wird ultimativ sein. Nein, die Notizen werden nicht lügen. DAS IST DAS ULTIMATIVE EIS!" Gierig packt er sich eine Schöpfkelle und nimmt einen großen Schluck des Trankes. Was dann geschieht, kann man sich denken. Anstatt den Titel "Worlds best instant-ice seller" zu ergattern, hat er sich in eine Missbildung namens Werwolf verwandelt. Kann zwar auch ein Nobelpreis in Sachen Forschung geben aber ich denke nicht, dass er die Formel dem Ausschuss geben wird. ^^

    Edit: Wah, Gedanken eben Ordnen. Die Phiole fällt um, die Flüssigkeit fällt in den Trank und erst dann fällt die Phiole auf dem Boden.

    Geändert von Lizzey (26.11.2010 um 12:32 Uhr)

  2. #2
    Hey, das ist doch mal 'ne geile Idee! Aber das mit dem Eis muss ich weglassen, denn er ist nicht nett sondern eher verrückt. Ja das hört sich wirklich gut an. Dann wandle ich ihn von einen Zauberer zu
    einen Alchemist um. Was ja auch logisch mit den Experimenten klingt. Ich weis auch nicht wie ich auf ein Zauberer kam.
    Danke^^

  3. #3
    Jo, was ich davon halte, hab ich dir ja geschickt. Egal, ich wollt nur mein Wort an Daos-Mandrak richten:

    Also, dass man sich erst eine Spielmechanik ausdenken soll und DANN die Spielstory halte ich für kein generelles Konzept. Es kommt natürlich auf die Art Spiel an, die man machen will, aber selbst ein Puzzlegame kann eine anspruchsvolle Geschichte haben.

    Ich bin es gewohnt, mir zuerst die Spielwelt auszudenken. Wenn ich die Hab, dann weiß ich, was in dieser Welt alles möglich und logisch ist. Dann überlege ich mir welches Spielgenre sich gut eignen würde und suche mir das interessanteste aus. Wenn ich es dann noch brauche, dann kann ich Charaktere entwickeln, die mit Charakterzügen und mit Fähigkeiten austatten, die zu meiner Welt und meiner Spielidee passen. Dann kenne ich die Welt mit ihren Regeln, die Charaktere und ihre Art und kann das in eine Story packen.

    Wie gesagt kommt die Herangehensweise auf das Spiel an, dass ich machen will. Aber selbst bei einem Kartenspiel würde ich mir zuerst überlegen, ob ich eine Spielwelt mache. (Yu-Ghi-Oh ist auch nur ein Kartenspiel, aber es gibt eine Spielwelt!)

  4. #4
    Zitat Zitat von Taijj Beitrag anzeigen
    Also, dass man sich erst eine Spielmechanik ausdenken soll und DANN die Spielstory halte ich für kein generelles Konzept. Es kommt natürlich auf die Art Spiel an, die man machen will, aber selbst ein Puzzlegame kann eine anspruchsvolle Geschichte haben.
    Bitte nicht die Worte falsch interpretieren. Ich habe nicht behauptet, dass man eine fertige Spielmechanik erstellt bevor man sich über die Spielwelt Gedanken macht. Die Spielwelt gehört genauso zum Grundkonzept wie die Gameplayelemente, aber man sollte keine Story oder weitere Details ausarbeiten solange man keine Ahnung hat wie das spätere Spiel überhaupt aussehen soll.
    Das Konzept ist gleich der Spielidee, deswegen gehe ich davon aus, dass du im Grunde das gleiche ausdrücken willst wie ich. Es geht nur darum, dass man die genaue Story und Charaktere erst entwickelt wenn man bereits eine grobe Spielwelt entwickelt hat und das Genre einordnen kann.

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