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Thema: Storyvorstellung[Konzept] für eine eigene Spielewelt

Baum-Darstellung

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  1. #5
    Zitat Zitat von Banzai Beitrag anzeigen
    @ Daos-Mandrak: Mit den Werwölfen sollte es ja für mich eine eigene Spielwelt sein. Im Laufe des Spiels werden es ja mehr Wölfe durch Wonika geben.
    Und ich wollte ja auch eine Bewergung für die Story und nicht für die Rechtschreibung.
    Dann solltest du dir Gedanken um die Position der Werwölfe in der Spielwelt machen. Bisher sagst du einfach "Hier ist die Spielwelt und dort sind die Werwölfe". Du musst noch herausarbeiten was die Spielwelt mit ihren Werwölfen auszeichnet. Wie und wo leben sie in der jetzigen Zeit? Sind sie untereinander verfeindet? Liegen sie im Krieg zu anderen Gruppierungen?
    Von einer technisierten Steam-Welt über Cyberpunk bis hin zum Mittelalter-Fantasy kann die Spielwelt derzeit alles sein. Auch wenn ich die Story nicht als Basis für ein Spiel sehen würde, könnte ich als Leser nicht viel mit den gegebenen Informationen anfangen.

    Generell kann ich die raten, dass man sehr viele Adjektive benutzen sollte wenn man eine reine Geschichte schreibt. Man muss die Welt beschreiben und was die Protagonisten gerade sehen. Das fehlt leider komplett.

    Naja, wenn du eine Bewertung zur Story willst: Wenn jemand etwas in Paint zeichnet und sagt, dass man nur das Motiv bewerten soll, weil ihm beim Zeichnen nur Paint zur Verfügung stand, dann würde ich ihm trotzdem sagen, dass es äußerst dürftig ist so etwas vorzustellen.

    Edit:
    Als Spielidee taugt es sicher etwas. Allerdings kann man mit den gegebenen Infos nicht viel anfangen. Es kann ein sehr schönes Spiel werden, aber auch ein einziger Flop, auch dazwischen ist alles möglich. Du darfst vor allem nicht vergessen, dass eine geschriebene Story im Spiel ganz (!) anders rüberkommt. Von daher halte ich es generell nicht sinnvoll von man die Story für sein Spiel vorstellt.

    Ich bin nicht ganz sicher ob es dir jetzt um ein Spiel oder eine Story geht.
    Bei einer Story solltest du mit googeln bestimmte sehr viele generelle Tipps zum Erzählstil finden können.
    Und für ein Spiel sollte man ganz anders rangehen, am besten komplett ohne Story, weil das letztendlich nur ablenkt: Man sollte sich erst überlegen was man für eine Art Spiel haben möchte, also die Gameplayelemente. Kämpft man oder löst man Rätzel? Irgendwas hat man ja im Kopf, was das Spiel ausmacht. Vor der genauen Story sollte man immer ein Konzept haben.
    Danach sollte man sich STICHPUNKTE notieren was im Spiel passieren soll. Diese Stichpunkte nimmt man dann als Grundgerüst und fängt an Details auszuarbeiten. Dabei sollte man aber keine richtige Geschichte schreiben, weil die Umsetzung im Spiel wie gesagt ganz anders aussieht.

    Geändert von Daos-Mandrak (25.11.2010 um 13:29 Uhr)

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