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Ehrengarde
Wieso sollte der stilistische Bruch einen Nachteil darstellen? Immerhin sind diese RPG-Maker doch auf Fantasiewelten aufgebaut.
Man könnte das nicht vorhandensein einer Storyline mit einer Storyline erklären. Ein Charakter wankt durch finstere Zauberei oder göttlichen Zufall belohnt und bestraft gleichermaßen von einer unglaublich eigenartigen Umgebung in die andere. Eine Reise durch unzusammenhängende Gegenden, treffen mit Figuren welche keinen Platz in einer fest definierten Welt zu finden scheinen. Ein Spiel welches ausnahmsweise tatsächlich ständig mit unerwarteten Neuheiten auftrumpft.
Solch eine Storyline kann als Grundlinie genommen werden, dann können sich verschiedene Mitglieder melden um völlig frei eigene Karten oder Abschnitte bei zu steuern, vielleicht ohne davon zu wissen was zuvor kam und noch kommen wird.
Man könnte die Storyline auf gewisse Aspekte einer Hauptstory beschränken, zum Beispiel den Charakter des Helden welcher vielleicht in Absprache eines Moderators auf die Map zugeschnitten wird, oder vollkomme Freiheit siegen lassen und schauen was letzten Endes dabei herauskommen mag.
Man könnte den Helden auch aus der Storyline der einzelnen Karten komplett heraus halten. Jede Karte stellt eine eigene Collage einer Fantasywelt dar mit ihren Figuren und Handlungen, der Held fällt dort hinein ohne hinzu zu gehören, kann dort gewisse Aufgaben erledigen um in die nächste Welt zu gelangen.
Ich würde dies sehr interessant finden, es müsste nur jemand ein sinnvolles Intro und Outro liefern denke ich.
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