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Thema: [VV] Alice

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Mir gefällt das Spiel bist jetzt recht gut, nur hatte ich am Anfang etwas probleme mit der Tastenbelegung , denn ich hatte immer Angst gleicht springt irgendwo was raus wen ich so lahm bin^^ ( Allgemein bei Horror spielen bei mir so )
    Mir gefällt es gut das die Räume klein sind , fand ich für Horrospiele eh immer am besten.
    So und weitergehts mit dem Spielen

  2. #2
    Ich habe das Spiel jetzt auch mal eine Stunde gespielt und ich muss sagen; Gefällt mir. oob
    Auch die Animationen der Charas und die Stimmung kommen herrlich rüber und mich stören die kleinen Räume überhaupt nicht, ich finde sie sogar sehr passend (nicht das dass heißt, ich wäre in größeren Räumen zu faul zum suchen *g*)
    Bei der Tastenbelegung musste ich mich auch ersteinmal gewöhnen, aber mittlerweile habe ich keine probleme mehr damit.
    Mein erster "Erschrecker" war, wo das Mädel hinter den Gittern erscheint xD

  3. #3

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    Man hätte auf jedenfall mehr rausholen können. Man muss nur den Schraubenzieher "kombinieren" und zerlegen.
    Man hätte veielleicht einen Hammer einbauen können,den man mit Griff und Eisenklotz kombinieren könnte.

    Wie gesagt ist das Wort Horror hier eher fehl am Platz.
    Ja,es kommen 2-3 "Schockmomente",die dann aber wieder schlecht platziert sind. Bspw. der Masakrierer am Ende,der kommt durch dei Tür und man läuft weg und ab in den Schrank.
    Ohne großes Drama oder so.
    Aber das ist eben Kelvens Stil,was nicht schlecht ist.

  4. #4
    Horror definiert sich aber nicht durch Schockmomente, eigentlich nicht mal durch die Gefühle des Zuschauers, sondern durch die Gefühle der Protagonisten. Immer wenn sich die Helden in einer ständigen Angstsituation befinden, wird von Horror gesprochen. Und die Szene von der du sprichst erzielt ihre Wirkung ja eher durch die Spielmechanik. Ich wüsste nicht, was da für ein "großes Drama" kommen sollte.

  5. #5

    Users Awaiting Email Confirmation

    Ist es nicht eher so,dass der SPIELER eine gewisse Angst/Abscheu haben soll?

    Zitat Zitat
    Ich wüsste nicht, was da für ein "großes Drama" kommen sollte.
    Nja was wäre,wenn Emilie hinfallen würde und kurz benommen wäre,während das Monster näher kommt?

  6. #6

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    @Engel der Furcht
    Horror bedeutet ja nicht unbedingt das man anfängt zu zittern oder einem übel wird wegen viel Blut o.ä. (nur so gesagt) Das Genre Horror soll einem eine Reaktion auf etwas Unheimliches und Mysteriöses geben. Dabei kann man die natürlichen Ängste des Menschen, wie z.B. Angst im Dunkeln oder der Hilflosigkeit während des Schlafens verwenden. Man spielt sozusagen mit der Psyche des Spielers. In solchen Spielen werden oft Mädchen als Protagonisten verwendet da sie hilflos wirken und das soll auf den Spieler übertragen werden.

  7. #7
    Also ich hab mich zeitweise sehr gegruselt. Und das ist bei meiner begrenzten Aufnahmefähigkeit und mit den Makerfiguren verwirklicht schon ne Leistung. Die Athmosphäre hat das auch sehr schön aufgegriffen.

  8. #8
    @Engel der Furcht
    Das würde daraus aber etwas zutiefst Subjektives machen. Ein Spiel hört ja nicht auf Horror zu sein, weil der Spieler keine Angst empfindet. Gerade wenn man viele Horrorspiele und -filme schaut, stumpft man irgendwann einfach ab. Ich bin zwar jetzt nicht so der Horrorfilmfan, aber trotzdem merke ich das an mir selber.

    Dein Beispiel könnte sicherlich funktionieren, aber so viel würde das auch nicht ändern. Es geht in dem Moment ja darum, dass der Spieler selber flüchtet und keine Zwischenszene anschaut.

  9. #9
    Mir hat das Spiel gut gefallen. Die klassischen Adventurebefehle haben mich teilweise wieder in das Flare von Maniac Mansion und Loom zurückgeworfen. Und auch ohne die Silent-Hillishen Horrorelementen wird das Spiel dem Genre Horror meiner Meinung schon gerecht. Meistens wurde dies bei mir durch Musik und den Monologszenen ausgelöst, die die Grundstimmung der Heldin ziemlich authentisch unterstrichen haben. Die Rätsel haben auch sehr viel Spaß gemacht. Auch wenn ich beim ersten Durchgang bei der 2: 30 Rettungsstelle einmal neugestartet habe weil ich das so nicht auf mich sitzen lassen wollte. xD

    Was mir aber irgendwie gefehlt hat waren bei den Erholungsstellen mehr Gesprächsmöglichkeiten mit beispielsweise Caro und Alice. Das wirkte im anfänglichen Bereich ein wenig gehetzt.
    Aber das sollte vermutlich auch das Szenario unterstreichen. Man wird ja in die Handlung geworfen und man merkt recht schnell "Ich sollte hier schleunigst raus."

    Aber das war ein sehr gutes Spiel. ^^

  10. #10
    Ich fands bis jetzt auch ziemlich gut. Die Musik gefällt mir fast am allermeisten, passt richtig gut dazu. Natürlich ist das mit dem "Umschalten" auf Öffnen ect. zu Beginn ein wenig gewöhnungsbedürftig, hab mich aber schnell daran gewöhnt und mich störts keinesfalls.

    Aber nun hänge ich an einer Stelle...entweder bin ich zu doof dazu oder ich weiß auch nicht ^^


  11. #11
    Zitat Zitat von Mani Beitrag anzeigen
    Schau mal im Projektordner. Dort findet sich zwar kein brauchbares Item, aber eine schöne Komplettlösung, die bei den ganzen Dateien leicht übersehen werden kann.

  12. #12
    Ah hoppala, stimmt. Ich habs zwar gelesen, dass da ne Hilfe drin sein soll, aber einfach bei den ganzen Dateien übersehen.^^ Danke!

  13. #13
    Habe es jetzt endlich mal gespielt (bin bisher noch nie dazu gekommen, außer heute), also Story, scheint mir, obwohl du das ja eher nebensächlich erwähnt hast, ganz gut zu sein. Mir gefällt, wie du Elemente aus den Alice Geschichten mit Horrorelementen verknüpfst (Jabberwocky, verrückte Hutmacher und die Raupe, um nur einige zu erwähnen), sowie machst du Anspielungen auf einige Stellen aus Alice im Wunderland, wobei diese auch nicht gleich auffalen mögen.
    Was mich jetzt ein wenig gestört hat, war wieder dieses ewige hin- und herlaufen, aber du hast ja schon angekündigt, dass es ein klassisches Adventure ist, da ist das okay. Schockelemente... na ja, gab es, aber waren nicht immer gut. Viel besser fand ich das Design der Monster (Der Hutmacher, der verrückte Hutmacher ist es, der mir nicht mehr aus dem Kopf gehen will), sowie die Mini"kämpfe". Ich habe auch die Interaktivität gemocht, bei der man an bestimmten Stellen den lauf der Geschichte beeinflussen konnte (aus Spoilergründen verrate ich jetzt nicht, welche).
    Habe es noch nicht ganz durch, bin aber nicht mehr weit entfernt. Danach werde ich wahrscheinlich nochmal eine andere Möglichkeit propieren, wie man das Spiel durchspielen kann.

    Was mich jedoch besonders gestört hat, war die Architektur des Gebäudes. Irgendwo läuft man da hoch, runter, links, rechts hin und her und kommt jedes mal irgendwo raus, merkt aber, dass die Strukutur des Gebäudes nicht ganz logisch ist. Ich nehme mal an, dass hat etwas mit dieser Situation zu tun, in der man sich befindet (bzw. das Haus), vielleicht aber auch nur ein kleinerer Fehler von dir
    ... Ehrlich gesagt bin ich eigentlich da auch nicht besser, bei mir ist die geografische Struktur auch manchmal unlogisch XD

    Okay, das war's jetzt erstmal, ich spiele jetzt noch den Rest, denn das Spiel ist definitiv super, trotz der kleineren Mängel

  14. #14
    Habs bis jetzt auch nur kurz mal angetestet. Deine Spielvorstellung war erstklassig, sie hat nichts verrateb was man auch in den ersten spielminuten über die Charaktere herrausfindet. Grade sowas finde ich gut........meiner meinung ist es ein falscher Spannungsbogen wenn man von vorneherein weiß welcher Charakter mysteriös ist( z.b seine Handlungsweise ist nicht durchschaubar oder es scheint als wäre er ein Verbündeter). Ein grund warum ich mir von FF spielen kaum mal was anschaue oder lese, ich weiß das die Story da zumindest wirklich sehr guter Durchschnitt ist.

    Deine Raumgestaltung ist gut bis sehr gut. Die gewählten/gemachten/editierten Chipsets sind allesamt stimmig als gehörten sie zusammen.
    Rätsel bisher top eingebunden, wirken nicht fehl am Platz.

    Zur Story und deinen Charakteren erzähl ich mehr wenn ich durch bin.

  15. #15
    @TheVampire100
    Ich hab es mit dem Aufbau des Gebäudes nicht ganz so genau genommen, die Gänge sind in einem Stock länger als im anderen und die Räume sehen von außen kleiner aus als von innen, aber das ist ein normales Makerphänomen bzw. Retrophänomen (vergleich das mal mit den Häusern aus den SNES-Spielen). Ein architektonisch korrektes Haus zu erschaffen, ist zu viel Fummelei und lenkt nur vom Wesentlichen ab.

  16. #16
    Gestern um 23:30 (...was soll bitte er Smiley?) Uhr begonnen zu spielen - um 02:30 (die haben sich wohl nicht gedacht, dass man auch eine Drei neben einen Doppelpunkt schreiben kann ) Uhr war ich dann durch. Eigentlich hab' ich mir vorgenommen es mir nur einmal kurz anzusehen, leider (oder eher: zum Glück) hat es mich dann doch so gefesselt, dass ich das Ende unbedingt sehen wollte.

    Anfangs haben mich die Türen (es dauert lange bis man durch eine durch ist und die Soundeffekte nerven etwas) und die Steuerung der Funktionen (daran musste man sich gewöhnen - dafür war es dann sehr schnell Routine und hat (mir) viel Spaß gemacht) ein wenig gestört, als ich mich dann aber mit allem abgefunden habe, ging es sehr flott dahin. Die Rätsel warum für die Uhrzeit gestern genau richtig, einige sehr leicht, ein paar andere so, dass man nicht sofort auf die Lösung gekommen ist aber auch nicht die Lust verlor. Die Hilfe habe ich auch einmal gebraucht, als ich die Mutter von Marie/Alice im Wirr-Warr der Gänge nicht mehr gefunden habe ^^ Die Gegnerpassagen haben mir ebenfalls sehr gut gefallen, vor allem die wirklich panikverursachende Verrücktheit des Hutmachers: ich hatte dann wirklich Angst, dass er jeden Moment durch eine der Türen kommt. Die Animationen und die tollen Grafiken (das Spiel mit dem Licht vor allem) machen dieses Spiel wirklich zu einem netten und sehr empfehlenswerten Goldstück, bei dem ich sehr froh bin, es gespielt zu haben.

    LG Mike

  17. #17
    Okay, hab's jetzt endlich komplett durch, alles in allem ein Klasse Spiel.

    Grafik: Mal wieder, typisch Kelven, hervorragend. Das Design des Hauses sah schick aus, die Charaktere waren auch nett, aber die wahren Glanzstücke waren die Monster (dein Lieblingsgebiet?). Nur Emelie hatte etwas, äh, große Oberweite und sah für mich nicht wie eine Schülerin aus

    Musik: Was du da rausgesucht hast, war nicht nur gut, sondern perfekt. Die einzelnen Musikstücke haben wirklich jedes mal gepasst, vor allem beim Hutmacher (mein Charakterliebling ) fand ich es hervorragend. Wie Mike schon oben gesagt hat, hat dies das Gefühl erweckt (sollte es wohl auch), dass er jeden Moment vorbeikommt um dich zurecht zu stutzen. Ich habe mich immer etwas öfter in dem Schrank versteckt, als eigentlich nötig (hat mich übrigens gedanklich wieder zurück nach Haunting Ground versetzt)
    Schade, dass es nur diese Möglichkeit zum verstecken gab, aber okay. Ansonsten mochte ich am besten die Musik von Alice, die hat perfekt gepasst, dieses kindlich verspielte. Auch gerade deshalb, weil dies ja zum der Figur gepasst hat (ich muss immer noch daran denken, wie sie da sitzt und mit den füßen hin und her pendelt).

    Rätsel: Waren nicht immer logisch, aber dafür wenigstens fair. Also es gab, glaube ich, keine Stelle, wo ich mal festgesteckt habe. Ah doch, dieses Zahlenrätsel ganz am Ende, da musste ich die Lösung zu Hilfe nehmen, aber das war wirklich auch die Ausnahme. Es war aber dann doch teilweise Rumgerenne...

    Story: Fand ich ganz gut, da du ja gesagt hast, dass dies nicht im Zentrum stand, kann man die auch so lassen. Hättest du dir da mehr Zeit genommen, wäre sie wahrscheinlich gut ausgebaut gewesen, aber vielleicht machst du ja auch mal ein Sequel

    Maps: Waren alle ganz brauchbar, bis auf diese Sache mit der Architektur. Nimm es mir nicht gleich übel, dass ich das gesagt habe, es wirkte halt an manchen Stellen doch recht grotesk (vor allem wegen der schieren Größe des Hauses). Ich habe wieder dieses "Haunting Ground" Gefühl gehabt, wo alles irgendwie gigantisch war, jeder Gang irgendwie wieder zu dem anderen führte, man diese jedoch erst nach und nach betreten konnte. Lezzten Endes hatte man das gefühl, als wäre das Schloss/Herrenhaus/Whatever wild zusammengewürfelt worden. Okay, jetzt meckere ich schon wieder, im Grunde genommen hast du recht, das ist ein Standartproblem beim Mkaern, bei mir ist es da nicht anders. Das fängt schon mit der verschätzten Größe von Gebäuden und Röumen an, wo außen alles klein aussieht, aber von innen rießengroß ist. Bei manchen Horrorspielen kann man das ja dann wenigstens "legalisieren"
    Ansonsten fand ich es gut, dass die Maps so klein waren, da sie das übersichtlicher machte, andererseits musste man dann halt öfters mal die Tür öffnen .

    Okay, alles in allem hat mir das Spiel also gefallen, dafür, dass du schon "ewig" nicht mehr an so etwas gearbeitet hast (mal abgesehen davon, dass du eigentlich nie wirklich außer Form warst XD)

    PS: Du musst mich nicht jedes mal "TheVampire100" nennen, dass kannst du auch gerne abkürzen. Ich fnde den Nick selbst etwas lang, der hat aber halt Tradition

  18. #18
    echt toll das spiel ich fand es an einigen stellen sehr erschreckend aber aber genau das macht ein horror-spiel doch aus ich hab es ununterbrochen durchgespielt echt klasse

  19. #19
    Hat mal jemand Bilder?
    Der Bildhoster scheint nicht mehr zu existieren.

  20. #20
    Ich hab die Screens mal woanders hochgeladen.

    @Lesly
    Im Moment plane ich keinen neuen "Alice"-Teil, aber ich würde wohl wenn dann eher ein Reboot machen. Ich bin zum einen mit dem Gameplay nicht ganz zufrieden und zum anderen kommt mir die Wunderland-Thematik bzw. -stimmung (das Spiel könnten noch viel surrealer sein) noch zu kurz.

    Zitat Zitat
    Kann es sein, dass die Kleidung von Alice und dem Hutmacher ein wenig von Disneys Interpretation des Stoffes her inspiriert wurden?
    Das weiß ich gar nicht mehr so genau, aber John Tenniel, einer der Illustratoren des Buches, hat Alice glaube ich auch schon mit blauem Kleid gezeichnet. Und einen grünen Hutmacher.

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