Puh, diesmal für eine ganze Stange an Spielen gestimmt.

FFV: Jobsystem, und im Gegensatz zu III sogar gut gemacht. Mehr gibts eigentlich nicht zu sagen *g*

FFVI: Hatte viele Charaktere mit verschiedenen Fähigkeiten, das Espersystem war auch interessant und stellt eigentlich ein ganz gutes System zum Zauberlernen bereit. Ansonsten auch noch ein paar kleinere Minispiele und Nebenereignisse, die das Ganze aufgepeppt haben. Ganz zu schweigen von der riesigen Anzahl an optionalen Aufgaben, die man erledigen konnte.

FFVII: Hat mit dem Materiasystem ein relativ interessantes Tweaking-System, welches einem viele Möglichkeiten einräumt. Dazu noch eine Menge
Minispiele (die ich zwar nicht so sehr mochte, aber für Abwechslung sorgen sie definitiv). Hat auch eine große Zahl an interessanten Sidequests, die sich auch lohnen.

FFX: Das zügige Kampfsystem von diesem Teil fand ich toll, sowie die Tatsache, dass sich das Auswechseln der Partymitglieder sehr gelohnt hat (bzw. man sie im Kampf auswechseln konnte). Hatte ein wenig taktische Tiefe. Die Minispiele in diesem Teil waren aber zu viele und oft sehr nervige. War schon eine Qual, da alles zu sammeln^^°
Nachteil ist die kleine Spielwelt und die mangelnde Erkundungsfreiheit, weils so wenig zu erkunden gab.

FFX-2: Ja, ganz sinnvoll, dass es diesmal mit dabei ist, denn das Kampfsystem ist wohl die klare Stärke von diesem Spiel. Ein Jobsystem, was sehr schnell funktioniert und einem Jobwechsel während der Kämpfe erlaubt. Leider wurde man sonst recht stark eingeschränkt und durfte viel zu viele Minispiele spielen, die sogar noch nerviger als die von X waren. Meh.

FFXII: Hat ein tolles Kampfsystem mit einstellbarer KI, mit der man sich die Kämpfe ziemlich komfortabel gestalten kann, aber nicht muss. Dazu noch Mobjagden und das ein oder andere Sidequest.

FFXIII: Auch wenn ich auf dem Spiel öfter rumhacke, aber das Kampfsystem ist wohl der beste Teil daran (was es auch besser sein sollte, da man ja eigentlich nur kämpfen kann in diesem Game *g*) und hat Spaß gemacht. Das Wechseln der Jobs bietet wiederum taktische Tiefe, auch wenn hier ein paar Schnitzer begangen wurden. Was mir aber sehr zugesagt hat: Die normalen Gegner konnten eine Bedrohung sein. Das in Kombination damit, dass man jeden Kampf immer wieder neu starten kann war super. Etwas weniger Gegner wären aber dennoch angenehm gewesen^^
Leider gibt es zum Rest nicht so viel zu sagen, also hab ich das wohl nur wegen des KS gewählt.