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Und er liebt seine Filme wirklich, sollte man hinzufügen. Wieso sollte er sich von anderen eine Meinung überbügeln lassen?
Das er Videospiel-Franchises verschandelt mag stimmen. Aber bisher hat er ja auch noch keine Games behandelt, die dadurch irgendwie ernsthaft etwas verloren hätten.
Denn wie wir alle wissen, ist Bloodrayne der Inbegriff eines Spiels, das einzig und allein halbwegs bekannt ist durch seine nicht vorhandenen Bugs, die kein Stück das Spielvergnügen schmälern, seine kein bisschen ausgelutschte Storyline, sein total tolles und immer funktionierendes Kampfsystem und....
Oh naja, eigentlich nur wegen ihr. Und weil sie im Playboy war.
House of the Dead ist ein brutaler Zombie-Erschießungsfilm ohne Hirn. Was zum Geier habt ihr erwartet?
Alone in the Dark ist augenscheinlich ein Film, der versuchte, den Erfolg der Resident Evil-Filme auszunutzen. Hat es euch so gewundert, dass er genauso war wie die Resident Evil.Filme? Ich meine: Er IST schlecht, aber eines kann man ihm nicht absprechen: Seinen immensen Unterhaltungswert.
FarCry war ein dummer Actioner auf 'ner Insel. Wie FarCry ze Gehm!
Postal war einfach Postal, wie man es aus dem Spiel kennt: Brachialhumor mit Kacke, Taliban und Nazis. Nochmal: Was habt ihr erwartet?
Also: Ich sehe das Problem nicht, das Leute mit Bolls Videospiel-Filmen haben (abgesehen vielleicht von Dungeon Siege - der war richtige Ziegenscheiße, selbst für Uwes Verhältnisse). Sie sind ihrem Ur-Material einigermaßen treu, genauso hirnverbrannt und genauso trashig. Dazu sind sie derbe unterhaltsam. Dementsprechend sehe ich das Problem nicht.
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Nur waren die Alone in the Dark-Spiele mehr Survival Horror als Resident Evil und hatten sogar ne recht gute Story, aber der Film war ein reiner Actionfilm mit Monstern der versuchte irgendwie an "Alone in the Dark: The New Nightmare" anzuknüpfen, was ihm auch nicht wirklich gelungen ist.Zitat von steel
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