Zitat Zitat von Tyr Beitrag anzeigen
Die Lösung des ganzen meiner Meinung nach ist dann, dass man für i = 1 erstmal alle möglichen Grundwörter durchgeht, die ein Ausdruck haben kann (das wären dann eine oder zwei Variablen) und dann darauf aufbauend für beliebig große (aber endliche) i, aus denen sich der Ausdruck zusammensetzt trotzdem höchstens eine bestimmte endliche Anzahl an AV hat.
Also meinst du damit, dass ich mir erst mal 2 Aussagenvariablen p und p1 her nehme, welche durch beliebige Aussageverknüpfungen (also "und", "oder", "nicht", etc...) einen beliebigen Ausdruck H bilden und diese Methode dann auf i Aussagenvariablen erweitere? Damit habe ich doch aber nicht sicher gestellt, dass die AV eine endlich Menge bildet, da ich ja mit {p,*} unendlich viele Elemente in AV bilden kann. Oder gehe ich einfach aufgrund der Beweisannahme davon aus, dass die AV endlich viele Elemente besitzt?

Zitat Zitat
Wenn niemand sonst antwortet und eine detaillierte Lösung gewünscht ist, kann ich auch nochmal in meinen Aufzeichnungen nachschauen, ob ich die Aufgabe da vielleicht zu stehen habe.
Eine detaillierte Lösung wird nicht von Nöten sein, da mir eigentlich nur der richtige Denkanstoß fehlt, um den Beweis zu erbringen

Aber danke schon mal für deinen Lösungsvorschlag (sofern ich ihn richtig verstanden habe )