Gestern war ja das Finale der 3. Staffel und offen gesagt, ich bin ziemlich enttäuscht.
Und noch etwas: Ich kann den Fandom dieser Serie nicht ausstehen. Natürlich hat jeder so seine Lieblingscharaktere und andere, die er nicht mag - aber der Hass - nicht Abneigung, nicht Unbeliebtheit - sondern echter Hass, den vor allem Lori und Andrea abbekommen, der geht mir so auf die Nerven. Nicht nur finde ich, dass er absolut unberechtigt ist (natürlichen hatten Lori und Andrea beide ihre wtf-Momente) aber bitte, man kann eine Serie auch ZU ernst nehmen. Und wenn die Darsteller in Interviews erzählen, dass sie regelmäßig per Twitter Morddrohungen erhalten, frage ich mich ernsthaft, geht's noch? Können die Walking Dead Fans nicht zwischen der Realität und ner Fernsehserie unterscheiden?
Für mich ist Walking Dead eine Serie mit nem fantastischen Start, einer (mMn) noch besseren zweiten Staffel - aber irgendwie entwickelt sich die Serie in einer ganz seltsamen Richtung und ich frage mich, wo das noch hinführen soll.
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Look around, look around, at how lucky we are to be alive right now.