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The Big Guns
Erstmal vielen Dank für das doch recht zahlreiche Feedback 
Um eines klarzustellen: Die Idee zu diesem Stück ist mir gekommen, als ich nachdachte, ob und wie man eine Liebesgeschichte zwischen zwei Geisteskranken realisieren kann. Als ich dann letztens nach Jahren mal wieder Mogwai - Hunted by a Freak hörte, ist mir die Geschichte eingefallen, bei der ich - wie immer - wieder ein bisschen was autobiografisches mit einfließen lasse. Aber diesmal wirklich extrem wenig, ich hab lediglich ein paar Charaktere nach Menschen geformt, die mich in meinem Leben begleitet haben.
Mein Geschreibsel ist tatsächlich beizeiten sehr verwirrend. Das ist aber hier tatsächlich so gewollt, weil ich finde, dass es hübsch ins Ambiente passt. Außerdem liebe ich es, alltägliches ins Absurde zu verziehen.
Es wird nicht bei der ""normalen" Liebesgeschichte" bleiben, soviel kann ich definitiv versprechen. Der Prolog sagt ja schon ein bisschen was über den Ausgang der Sache aus, aber glaubt mir wenn ich sage, dass ich noch ein paar Asse im Ärmel habe, rein dramaturgisch betrachtet.
Zur medizinischen Genauigkeit kann ich folgendes sagen: Ich weiß von einem Bundeswehr-Kameraden, der eine Beckenfraktur hatte, wie die Behandlung dafür ist. Ich hab einiges davon abgespeckt zugunsten der Geschichte. Rein prinzipiell ist das aber die Art und Weise, wie der Dreck behandelt wird. Die Sache mit dem Katheter ist auch nciht allzu weit hergeholt, da - wie bereits gesagt - alleine stehen bereits eine unangenehme Sache darstellt für den Patienten, dem entsprechend ist auch der Stuhlgang nur möglich "dank" eines Einlaufs. Alles andere würde schrecklich wehtun, nehme ich mal an 
So, heute Abend kommt dann das komplett überarbeitete erste Kapitel inklusive erster Auszüge aus Kapitel 2. The plot will thicken, oh yes!
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