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  1. #1
    Man kann die Inhalte eines Traumes nicht verallgemeinern.
    Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, was die einzelnen Elemente eines Traumes bedeuten. Das kann dir ein Buch auch nicht erklären. Ein gutes Buch kann dir erklären, welche Einflüsse auf ein Traum wirkt aber es kann dir nicht erklären, was der Traum letzendlich bedeutet. Das kann man nur selbst herausfinden.
    Ich habe mich auch mal eine gewisse Zeit lang ein wenig damit auseinandergesetzt und gerade im esoterischen Bereich wird vieles dazugedichtet und verallgemeinert. Ich nehme mal ein Beispiel, der auf mich zutraf: Ich habe vor einem halben Jahr fast täglich davon geträumt, dass ich spazieren oder wandern gehe aber jedes Mal lief ich so langsam, dass das Ziel nie erreicht habe. Viele Buchautoren, die meinen sie müssen was über Traumdeutungen schreiben, behaupten, dass wenn man träumt, dass man langsam läuft, das man keinen Erfolg hat. Durch Gespräche mit Leuten, die sich schon seit längerem mit Träumen auseinandersetzen und die mich sehr gut kennen, bin ich aber zur Erkenntnis gekommen, dass es Ängste sind, ein Ziel nicht erreichen zu können, da ich zu dieser Zeit extremst im Stress war und ich tatsächlich Angst hatte, die Aufgaben, die ich machen musste, nicht schaffen kann.

    Von einer Freundin weiß ich, dass die Bücher von Carl Gustav Jung sehr gut sein sollen. Sie hatte sich die Bücher "Traum und Traumdeutung" und "Die dynamik des unbewussten" geholt und ist von den Büchern sehr fasziniert.
    Geändert von Whiz-zarD (25.10.2010 um 15:10 Uhr)

  2. #2
    nur mal als Anmerkung, weil hier der Begriff "Psychologie" fiel: In der modernen, wissenschaftlichen Psychologie spielt Traumdeutung keinerlei Rolle und wenn man damit anfängt, wird man ausgelacht. Insofern dürfte es schwer fallen, sinvolle, nicht esoterische und nicht auf vollkommen veralteten Erkentnissen beruhende Texte dazu zu finden.

    Zitat Zitat
    Von einer Freundin weiß ich, dass die Bücher von Carl Gustav Jung sehr gut sein sollen. Sie hatte sich die Bücher "Traum und Traumdeutung" und "Die dynamik des unbewussten" geholt und ist von den Büchern sehr fasziniert.
    Das kann ja durchaus Interessant sein, und ist vielleicht auch in vielen Fällen nicht abwegig (eben weil es irgendwo plausibel sein soll) hat aber mit moderner Psychologie oder den "neueren" Erkenntnissen dessen, wie das Gehirn funktioniert, kaum bis nichts zu tun.
    Aber ich kann da leider auch nur wenig hilfereiche Tipps zu geben.
    Geändert von FF (25.10.2010 um 15:32 Uhr)

    cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise

  3. #3
    Lustig zu lesen (aber nicht wirklich ernstzunehmen nach dem heutigen Stand der Dinge, wie Freierfall ja schon sagte) ist auch Freuds klassische Traumdeutung. Manchmal kann man für sich selber daraus auch ein wenig was ableiten, aber das ist alles subjektiv und individuell. Man muß es eben mit Vorsicht genießen und sollte keinesfalls zum Hobbypsychologen dadurch werden, zumal bei Freud am Ende eh immer alles auf Penisneid und Kastrationsangst hinausläuft.

    Und auf Oralsex.

  4. #4
    Wenn ihr von Klassikern sprecht - die Traumdeutung war unter den Griechen und Römern massiv populär. Google Books hat anscheinend Texte dazu.

  5. #5
    http://www.traumdeuter.ch/

    Das Internet ist besser und billiger als jeder Berater. Wahlweise kann man auch Tarot-Deutungen oder andere esoterische Lexikas zurate ziehen.

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