Ich sehe dennoch keine Kausalität zwischen Zeitmangel und dem Unwillen sich auf längere Spiele einzulassen.
Wie ich schon meinte:
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Ich stelle mir aber immer noch die Frage, was explizit gegen "lange Spiele" in Bezug auf das Freizeit-Management spricht.
Die Zeit, die man in der Woche dafür aufwenden kann/möchte bleibt doch dieselbe. Man hat nur schlicht länger etwas von dem Spiel.
Kann mir das einer erklären?

MfG Sorata