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Thema: Spielt die Makercommunity noch ihre Spiele?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich spiele eigentlich nur die richtig guten Makerspiele. Da das nunmal nicht so viele sind, sind es eben wenig die da im Jahr zusammenkommen...
    Irgendwie macht mir das auch nicht mehr so viel Spaß wie früher, da fand ich auch noch Anfängerspiele richtig gut ._.

  2. #2
    Bei mir liegt es vor allem daran, dass ich dank PS3 und mittlerweile auch neuem PC sehr viel kommerzielle Spiele rumliegen habe bzw. mir noch holen werde, mit denen es Makergames vom Unterhaltungsfaktor einfach selten aufnehmen können.
    Und ich spiele auch so gut wie keine Demos mehr, da ich noch zu viele Vollersionen auf meiner Festplatte habe, welche auch noch hauptsächlich aus dem englischen Bereich stammen. In der deutschen Makerszene ist in letzter Zeit einfach nichts rausgekommen, was mich wirklich vom Hocker gerissen hätte.

    Es gibt aber sicher auch mehr als genug Spieler die ebenfalls keine Demos anrühren weil sie sich nie sicher sein können ob sie je erfahren werden wie es ausgeht. Dementsprechend spielen sie natürlich auch nur einen Bruchteil aller Spiele, schließlich sind die meisten Demos.

  3. #3

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    Mein Geschmack hat sich über die Jahre geändert.
    Es müssen qualitativ gute Spiele sein
    (Sam auf Reisen,Zeitwandel,Zauberer&Prinzessin,Sonnenschauer,Vsb,UiD...)
    Es muss gut erzählt sein und wenn das Teil so lahmarschig beginnt wie VD,landet es sehr schnell im Eimer.

  4. #4
    Ja, ich spiele weniger. Ja, das ließe sich beheben.
    Die Szene zieht kaum Nachwuchs an, die Alteingesessenen werden älter und damit nehmen unumgängliche Verpflichtungen zu, die weniger Zeit fürs Spielen lassen. Wenn ich spiele, picke ich mir meist Perlen heraus, die dann aber auch wie die Sternenkind-Saga so lange an den Monitor fesseln, dass daneben kaum noch Zeit für andere Projekte bleibt (Daen, du bist also schuld, weil du zu gutes Zeug ins Netz stellst. ). Ein Schwung frischen Bluts würde auch die teils verstiegene Nabelschau wieder aufweichen und in Projekten wieder vorrangig mögliche Spaßquellen sehen; weniger Artistikdarbietungen im Variablentanz oder Ripperunterhaltung für übersättigte Augen.
    Die Zeit fällt aber auch schon vor dem eigentlichen Spielen ins Gewicht. Mir fehlt eine empfehlende Vorauswahl wie früher auf der Atelier-Startseite, die mir langwieriges Suchen ersparte. Sternwertung, ein paar Bilder, kurze Zusammenfassung (und damit meist besser als die eigentliche Vorstellung des Erstellers), Spielerkommentare - fertig. So ferngelenkt würde ich auch wieder häufiger Kurs auf Makerspiele nehmen.

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