Zitat
Zunächst dachten wohl viele Menschen an einen Aprilscherz mitten im Oktober, doch die Behörden in Russland haben in diesen Tagen eine offizielle und völlig ernst gemeinte Warnung vor Yetis in Russland herausgegeben. "Die Waldbrände haben die Schneemenschen gezwungen, aus dem Altai-Gebiet in die Kusbass-Region zu emigrieren. Dort nehmen die Yetis nun den Bären das Futter weg, sie stehlen Haustiere und Vieh", wird die Verwaltung der Region Kemerow auf tagesschau.de zitiert. Unglaublich aber wahr: Die Yeti-Forscher hinterließen sogar Funkgeräte, damit die Yetis sich bei ihnen melden könnten, falls sie "Brennholz, Streichhölzer, Salz oder etwas anderes" bräuchten. Ein Augenzeuge will die Tiere sogar gesehen haben. "Er ging seltsam gebückt und war sicher kein Bär. Ich schwöre, dass ich nicht betrunken war", berichtet der russische Jäger Jäger Sergej Karpow (78) laut n24.de und bekräftigt, bei seiner Beobachtung stocknüchtern gewesen zu sein. Ob wir ihm das nur glauben sollen...?
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