Das fiel mir auf dem ersten Blick gar nicht mal so ins Auge, da ich es für einen Scherz hielt (halte?).
Hier mal eine Quelle unter vielen anderen: http://www.sportal.de/sportal/genera...ports1319.html
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Zunächst dachten wohl viele Menschen an einen Aprilscherz mitten im Oktober, doch die Behörden in Russland haben in diesen Tagen eine offizielle und völlig ernst gemeinte Warnung vor Yetis in Russland herausgegeben. "Die Waldbrände haben die Schneemenschen gezwungen, aus dem Altai-Gebiet in die Kusbass-Region zu emigrieren. Dort nehmen die Yetis nun den Bären das Futter weg, sie stehlen Haustiere und Vieh", wird die Verwaltung der Region Kemerow auf tagesschau.de zitiert. Unglaublich aber wahr: Die Yeti-Forscher hinterließen sogar Funkgeräte, damit die Yetis sich bei ihnen melden könnten, falls sie "Brennholz, Streichhölzer, Salz oder etwas anderes" bräuchten. Ein Augenzeuge will die Tiere sogar gesehen haben. "Er ging seltsam gebückt und war sicher kein Bär. Ich schwöre, dass ich nicht betrunken war", berichtet der russische Jäger Jäger Sergej Karpow (78) laut n24.de und bekräftigt, bei seiner Beobachtung stocknüchtern gewesen zu sein. Ob wir ihm das nur glauben sollen...?
Wenn man mal auf anderen Newsseiten schaut, machen sich die Leute immer über diese Nachricht lustig und bringen gern Außerirdische, Nessie und andere Dinge, an die kein Mensch glaubt, ein. Was haltet hier von diesem Gerücht und findet ihr es ok, wie die Menschheit auf solche Meldungen reagiert?
Ehrlich gesagt gehen mir persönlich derartige Kommentare ziemlich auf die Nerven. Wieso nicht alles aus einer neutralen Perspektive sehen? Immerhin wird immer neues entdeckt und die klugen Menschen von früher wurden ausgelacht, weil sie behaupteten die Erde sei rund.
Ich halte es nicht für unmöglich, allerdings kann der erwähnte Jäger auch besoffen gewesen sein, was in dem Gebiet ja nicht ungewöhnlich ist.