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  1. #21

    This is BIRDEMIC!!!
    Danke, steel - danke!

  2. #22
    Zitat Zitat von Einheit091 Beitrag anzeigen
    Bei Leuten die mit ihrer Meinung solchen Schaden anrichten, da sie offensichtliches leugnen, was wiederum Konflickte anheitzt, ist nur ein Publikationsverbot das richtige. Ich weiß wie sich das anhört, aber was soll man sonst gegen sie unternehmen?
    Sein Prozess in England war sehr spektakulär.

    Zitat Zitat
    1993 veröffentlichte die US-amerikanische Historikerin Deborah Lipstadt ihr Buch Denying the Holocaust.[31] Darin erwähnte sie Irving als „authentischen Holocaustleugner“. Als eifriger Bewunderer Hitlers habe er behauptet, dieser habe „mehrfach die Hand ausgestreckt, um den Juden zu helfen“ und sei im Dritten Reich ihr „größter Freund“ gewesen. Historiker hätten ihm vorgeworfen, „nach Belieben zu seinem eigenen Vorteil Sachverhalte zu verfälschen und Dokumente zu manipulieren, […] um zu historisch unhaltbaren Schlussfolgerungen gelangen zu können, vor allem, sobald es um eine Entschuldigung Hitlers geht.“ Er empfinde sich als Hitlers persönlichen Erben.[32]

    Nachdem der Londoner Penguin-Verlag Lipstadts Buch 1995 in Großbritannien veröffentlichte, behauptete Irving, er sei darin verleumdet worden, obwohl Lipstadt nur seine eigenen Aussagen und belegte Urteile von Historikern darüber zitiert hatte. Er forderte die Verlagsleitung auf, die Verbreitung des Buches einzustellen. Als diese darauf nicht einging, strengte er 1996 eine Verleumdungsklage gegen die Autorin und ihren Verlag an, um die Weiterverbreitung ihres Buchs gerichtlich zu verhindern.[33] Da in Großbritannien bei Verleumdungsklagen die Angeklagten die Beweislast tragen, mussten Lipstadt und ihr Verlag die Richtigkeit ihrer Aussagen über Irving nachweisen.

    In dem mehrjährigen Prozess zog die Verteidigung Gutachter für drei Themenbereiche heran. Im ersten Bereich zeigten die Historiker Christopher Browning und Peter Longerich nochmals die Tatsachen des Holocaust auf.[34] Der niederländische Architekturexperte Robert Jan van Pelt bewies die Existenz der Gaskammern in Auschwitz.[35] Der Westberliner Professor Hajo Funke begutachtete Irvings Vernetzung in der revisionistischen und neonazistischen Szene.[36] Der Historiker Richard J. Evans untersuchte Irvings Quellengebrauch und wies nach, dass er eindeutige Quellen ignorierte, andere hingegen entstellte oder fehldeutete, um seine Thesen zu untermauern.[37] Evans durfte nach britischem Recht sämtliche Unterlagen, Korrespondenzen und Vorentwürfe Irvings aus dessen Privatarchiv anfordern und so seinen Umgang mit seinen Quellen prüfen. So konnte er seine Auslassungen, falsche Übersetzungen und Datierungen, Kontextmissachtungen, willkürliche Kombinationen von Textteilen und Fehldeutungen im Detail nachweisen.[38] Weitere Zeugen der Verteidigung waren der Militärhistoriker John Keegan und der israelische Holocaustforscher Yehuda Bauer. Irving, der sich ohne Anwalt selbst verteidigte, beschimpfte sie im Prozess als Lügner und behauptete, es seien „auf der Rückbank von Edward Kennedy’s Auto in Chappaquiddick mehr Menschen gestorben als in Auschwitz“.[39]

    Zu den Dokumenten der Verteidigung gehörten auch Tagebuchnotizen Adolf Eichmanns aus dem Staatsarchiv Israels, deren Einsicht Irving jahrelang verlangt hatte, um zu beweisen, dass Hitler den Holocaust nicht befohlen habe. Sie bestätigten jedoch Eichmanns Aussage in seinem Prozess von 1961, Heydrich habe ihm Ende 1941 einen mündlichen Führerbefehl zur Judenvernichtung weitergegeben.[40]

    Am 11. April 2000 wies der Londoner High Court of Justice Irvings Klage endgültig ab. In der Urteilsbegründung sah Richter Charles Gray den Vorwurf der Fälschung gegen Irving in 19 Fällen als bewiesen an und fasste zusammen:[39]

    „Er ist ein rechtsextremer Pro-Nazi, Polemiker, Antisemit und Rassist, der sich mit Rechtsextremisten zusammen tut, um den Neonazismus zu fördern.“

    Gray bestätigte, dass Irving öffentlich als „Lügner“, „Geschichtsfälscher“, „Antisemit“ und „Rassist“ bezeichnet werden darf.[41] Irving musste die Prozesskosten von 2,5 Millionen britischen Pfund (nach damaligem Wechselkurs heute etwa 4.172.000 Euro) tragen, was ihn wirtschaftlich ruinierte. Sein Berufungsverfahren scheiterte 2001. Versuche des Verlages, seine Prozesskosten von Irving zurückzuerhalten, scheiterten an dessen Mittellosigkeit.
    Weißt du, was das Problem ist? Die ganzen darin aufgerollten Beweise landen nicht in den Schulbüchern. Unsere Bildungstexte reflektieren nur das Niveau, auf dem die Holocausleugner schreiben. Neuere Forschungen wie diese Tagebucheintragungen oder die Nachweise über den Bau von Gaskammern durch Privatfirmen werden meiner Erfahrung nach nicht in den Unterricht mit einbezogen.
    Geändert von Ianus (16.10.2010 um 13:38 Uhr)

  3. #23
    Das kann doch nicht wahr sein! Dachte, ich hätte hier eine Mottenplage in den Griff gekriegt. Und jetzt finde ich wieder eine Larve ... und zwar in meinen kostbaren englischen Butterkeksen! Diesen kleinen Bastarden ist auch nichts heilig ...

  4. #24


    Now that's just wrong Mr. Irving. Handyortung wird über die Position der vom Handy angesprochenen Masten durchgeführt. GPS-Sensoren sind ein Bonus für den man extra bezahlt.

    Und die Stapo veröffentlicht keine Haftbefehle. Sie holt einen einfach ab und bringt einen vor ein nicht-öffentliches Gericht vor dem man sich nicht verteidigen darf. Für einen Historiker hat der Mann recht krasse Lücken.

    Doch ich muss zugeben, wenn es um die Misstände des österreichischen Gefängissystemes geht ist das Buch gut. Und die übliche, extrem langsame Arbeit der Institute wird auch gut widergegben.
    Geändert von Ianus (16.10.2010 um 18:10 Uhr)

  5. #25
    Da war/ist jemand zu paranoid. Als nächstes kommt der Zebrastreifen der den DNA Doppelhelix auslesen kann und die
    Daten an Interpol schickt.

    Sig bitte aus! -Aiu
    Geändert von Princess Aiu (17.10.2010 um 16:16 Uhr)

  6. #26
    Mein allererster Freund war ne Internet-Beziehung Das konnte man nicht wirklich als Beziehung bezeichnen...er meinte schon und ich war seine große Liebe Naja...ich hab schluss gemacht und jetzt ist er einer meiner besten Freunde. ( 14 Jahre alt war ich da ).

    Mein letzter Ex meinte: " Lass uns Freunde bleiben" und " Vielleicht kommen wir irgendwann wieder zusammen" <--- Ich hab schluss gemacht und meinte nur "mhm...mal schauen". Im Endeffekt reden wir extrem selten miteinander und ich weiß auch nicht groß worüber ich mit ihm quatschen soll.

    Bei meiner nächsten Beziehung dann, wird er schluss machen und nicht ich, soviel weiß ich ^^...und dann lass ich mich mal überraschen was später raus wird. Aber sein wir mal ehrlich, wenn ich jemanden noch liebe und der andere mit mir schluss macht...dann scheiss ich auf die Freundes-Sache. Ich könnte es gar nicht ertragen meinen Expartner dann mit einer neuen zu sehen.

    Erstmal Abstand ( wieder auf sein leben klarkommen ) und dann schauen was draus wird oder eben auch nicht.....ja genau so sehe ich das auch ^^

  7. #27
    Zitat Zitat von treeghost Beitrag anzeigen
    Da war/ist jemand zu paranoid. Als nächstes kommt der Zebrastreifen der den DNA Doppelhelix auslesen kann und die
    Daten an Interpol schickt.
    'is aber insifern nett, wie ich jetzt endlich die Widerlegung der Preussisch Blau-Theorie gelesen habe.

    Mir scheint aber, dass unser Gerichts- und Gefängissystem stark überholungsbedürftig ist. Gelindert gesagt.
    Geändert von Ianus (16.10.2010 um 21:07 Uhr)

  8. #28
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Now that's just wrong Mr. Irving. Handyortung wird über die Position der vom Handy angesprochenen Masten durchgeführt. GPS-Sensoren sind ein Bonus für den man extra bezahlt.
    Gerne wird fälschlicherweise GPRS mit GPS verwechselt.

  9. #29
    Also eine Freundin von mir hat mit ihrem Freund Schluss gemacht, weil sie ihn nicht mehr geliebt hat. Die beiden verstehen sich immer noch blendend und sind sehr gute Freunde geblieben, die beide in einer anderen Beziehung sind, über alles reden können und so weiter.

    Wenn man jemanden mag, aber sich nicht mehr vorstellen kann, dann ist das so. Natürlich will die eine Seite, dann eine Freundschaft erhalten, aber die andere Seite kann es vielleicht nicht, weil sie sich mehr erhofft hat. Entweder man versucht es oder man lässt es sein, aber eine Freundschaft vorzuschlagen halte ich für nichts schlechtes. Manchmal weiß man auch nicht, was der andere für Gedanken hat. Habe ebenfalls mal jemanden in der Uni kennengelernt, haben uns super verstanden, immer unterhalten über dies und das. Waren super Freunde. Dann hat er mich nach einem Date gefragt und ich musste ihn enttäuschen, da ich in einer Beziehung war. Womöglich hätte ich ihm aber auch so dann sagen müssen, dass ich mir nicht mehr vorstellen kann als Freundschaft. Er ist auf Abstand gegangen. Das kann jeder für sich entscheiden, aber manchmal entwickelt sich wirklich eine gute Freundschaft, die man nicht aufgeben will. Auf der anderen Seite kann man auch nicht in eine Beziehung gedrängt werden, die man sich nicht vorstellen kann. Dazu gehören immer noch zwei Seiten.
    Wie auch immer, ich denke, es hängt immer von der Situation ab, wie eine Beziehung zu Ende gegangen ist oder wie stark die Gefühle sind, die man in einer Freundschaft nicht ertragen könnte oder doch kann.

  10. #30
    H.G. Cocks - Homosexual Desire in the 19th Century

    Der Autor hat sein Thema gefunden.

  11. #31
    Mein erste feundin hatte ich mit 6 und meine letzte mit 8 jahren gehabt und habe mit den 6 ex freundinen keinen kontakt gehabt bislang weil ihre aktuellen adressen nicht kenne .
    Geändert von Lichtdrache (17.10.2010 um 18:37 Uhr) Grund: Hab fehler nicht gesehn und jetzt ist wieder richtig.
    Sig ist in bearbeitung Kommt bald wieder.

  12. #32
    Zitat Zitat von Lichtdrache Beitrag anzeigen
    Mein erste feundin hatte ich mit 6 und meine letzte mit 8 jahren gehabt und habe mit den 6 ex freundinen keinen kontakt gehabt bislang weil eren aktuellen adressen nicht kenne .


    Man kann ja nicht wirklich sagen, dass das bei dir wirklich ne Beziehung war, als du 8 Jahre alt warst.

  13. #33
    Zitat Zitat von Lichtdrache Beitrag anzeigen
    Mein erste feundin hatte ich mit 6 und meine letzte mit 8 jahren gehabt und habe mit den 6 ex freundinen keinen kontakt gehabt bislang weil eren aktuellen adressen nicht kenne .

  14. #34
    "Wir können doch Freunde bleiben".. hach, da werden Erinnerungen wach. Leute, ohne Scheiß, streicht diesen Satz aus eurem Gehirn denn er richtet nur böses an. Das hab ich zu meiner allerersten Exfreundin gesagt, als ich mit ihr Schluss gemacht habe. Die Frau wollte mich in den darauf folgenden Wochen am liebsten umbringen und Schläger auf den Hals hetzen.. also sagt das NIEMALS, ihr werdet es mir danken :3

    Was das Wochenende betrifft, kein Kommentar... hab vorher ein Corona in meinem Kühlschrank gefunden, zur Hälfte leer und mit einem Eristoff Ice deckel verschlossen...fragt mich nicht wie es da gestern reingekommen ist ^^

    Godzilla Facepalm = epic!! nice one Trigaram

  15. #35
    HAbe einen DL für Deutschland schafft sich ab gefunden. Werde morgen lesen und Ausschnitte posten.

  16. #36
    Zitat Zitat von Lichtdrache Beitrag anzeigen
    Mein erste feundin hatte ich mit 6 und meine letzte mit 8 jahren gehabt und habe mit den 6 ex freundinen keinen kontakt gehabt bislang weil ihre aktuellen adressen nicht kenne .
    Die wohnen bestimmt dort wo deine Rechtschreibung und Grammatik auch wohnen.
    No Front, True Story.

    Zitat Zitat von Trigaram Beitrag anzeigen


    Godzilla

    Kennt ihr das? Dass fünfmal in der Woche der Tag mit den folgenden Worten beginnt: "Ich habe keinen Bock"?

  17. #37
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Kennt ihr das? Dass fünfmal in der Woche der Tag mit den folgenden Worten beginnt: "Ich habe keinen Bock"?
    Solche Wochen kenne ich auch - diese Woche gehört allerdings nicht dazu, weil ich Urlaub habe :3

  18. #38
    Hmm... also mir scheint das Problem von Deutschland schafft sich ab ganz konkret zu sein: Die von Vorschlägen und von realen Details freien Statistiken sind nicht politikfähig (Da Statistik politisch doch primär ein Werkzeug zur Selbstbeweihräucherung ist) und die recht treffenden Analysen von Leute, die tatsächlich mit Migranten interagieren sind es ebenfalls nicht. Es ist zu differenziert für den landläufigen Diskurs, zwischen Arbeitsmigration und Armutsmigration zu unterscheiden und danach noch auf ethnosoziale Unterschiede einzugehen. Notwendig wäre dies aber.

    Dann kommt das nächste Problem:



    Wie viele Länder würden darauf eingehen? Eigentlich alle Leute, die mit Migranten arbeiten, gehen davon aus, dass man die Probleme nur durch eine Reform zugunsten des Bundes und auf Kosten der Länder angehen kann. Der Ausschnitt hier ist nur Beispielhaft. Andere Schemen gingen davon aus, dass man den Krankenkassabetrug reduzieren könnte, wenn man die Renumerationsschemen der niedergelassenen Ärzte ändert und wiederum detailierter darauf eingeht, wo die Leute herkommen. Die Probleme sind nicht unlösbar, aber die Reformen sind nicht von der Art, wie man sie durchsetzen könnte.

    Hmm...also was seine Verwendung der Gausskuve angeht, bin ich zweigeteilt. Der Schluss, dass eine Reduzierung der Intelligenz im Mittel auf der Kurve auch die Zahl der Treffer in den Extremen reduzieren muss ist natürlich korrekt. Das mathematische Modell arbeitet so. Problematisch wird es dort, wo er IMO die recht alten Ansichten von Darwin als Kronzeugen für die Vererbung von Aussehen, Character und Intelligenz herannimmt.

    Seine Argumentation ist: "Wenn, a und b dann auch c unter diesem Gesetz", angefangen mit der Vererbung von Opas Nase. Darüber vergisst er, dass Kriminalität nicht genetisch sondern sozial vererbt wird. Kinder Krimineller werden nur dann kriminell, wenn sie wieder in dieselben sozialen Umstände fallen. Nebenbei ist es nicht so, als würden die Armen Schichten gegen Intelligenz selektieren nur weil unter den Reichen sozial gegen Fortpflanzung selektiert wird. Diese Vermischung von Kategorien biologischer und sozialer Selektion sind bedenklich und IMO unterläuft ihm hier derselbe Fehler den er den zu-liberal geprägten vorwirft.

    Der Hammer kam ein bischen weiter unten: Der Herr betrachtet die aktuellen Re-Islamisierungstrend als genetisch bedingt. Nigga what?

    Was seine Analyse der Armut angeht, diagnostiziert er, dass diese problematischerweise in Deutschland größtenteils nicht existiert. Man kann rein von staatlicher Hilfe so leben, dass genügend Geld für eine anständige Ernährung da wäre und die Ausgaben für Lebensmittel unterscheiden sich zwischen den Einkommensschichten nicht so extrem.



    (und hier muss ich persönlich sagen, dass man mit 150 Euro im Monat 2x am Tag warm und abwechslungsreich essen kann. Frühstück geht auch noch rein. Mit dem Regelsatz von 240 bist du mehr als aus dem Schneider.) Das Problem ist die Attitüde unter Sozialhilfeempfängern. Wenn in einem Paar beide nicht kochen können und keiner auch nur daran Interesse hätte, es zu lernen, dann ist das Problem nicht mehr Armut sondern eine verhärtete Unterschichtattitüde. Sarrazin führt die darauf zurück, dass das Bildungssystem und die soziale Bewegung recht erfolgreich die gewillten Vertreter der Unterschicht abgesogen und in die höheren Schichten integriert hat. Was zurück blieb, war ein schwer zu bearbeitender Bodensatz.

    Ich springe hier durch die Kapitel und lese das Buch nicht gerade von hinten bis vorne durch, aber bisher und großen und ganzen sind seine Ansätze IMO durchaus Diskussionswürdig und sollten Berücksichtigung finden.
    Geändert von Ianus (18.10.2010 um 12:56 Uhr)

  19. #39

  20. #40
    Zitat Zitat von Icetongue Beitrag anzeigen
    Enjoy your tea!
    Ich hatte sowas wie beim Tequila damals erwartet und bin dementsprechend enttäuscht. :(
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