Das liegt einfach daran, dass die Elements-Editionen nichts Halbes und nichts Ganzes sind.
Die richtige Version nennt sich einfach Adobe Premiere und wer die Macken von Adobe Premiere kennt und weiß, wie man mit den Macken umzugehen hat, will gar nichts mehr anderes benutzen.
Das geschilderte Problem ist aber im Grunde ein Compositing-Problem und kein Videoschnitt-Problem. Heutzutage sind Videoschnitt-Software aber auch zum Teil eine Compositing-Software aber es gibt noch Software die beides sehr gut beherrscht. Adobe Premiere Elemets ist AFAIK nur eine reine Videoschnitt-Software.
Ich hab nur die ersten paar Sätze gelesen und bewerte diesen Artikel für schlecht.
Grund: Der Redakteur hatte wohl wenig Ahnung. Magix hat wohl nur gewonnen, weil es sehr viele Transitions-Effekte mitliefert und geworben wird mit dem Satz
Sprech aber mal einen Profi an. Der wird dich auslachen. Ein Profi benutzt von den hunderten von Transitons vielleicht 3 oder 4. Die restlichen sind spielkram und sehen nicht einmal professionell aus. Die Screenshots sprechen auch nicht grad für den Redakteur, denn wenn einer etwas Ahnung von der Materie hat, würde er keine helle GUI einstellen. Es hat nämlich schon seine Gründe, warum höherwertige Videosoftware generell eine dunkle GUI besitzen.Zitat
Nun zum eigentlichen Beitrag:
Du musst auf jeden Fall achten, dass die Kamera auf ein Staiv montiert ist. Wenn das Video, mit dem Fernsehr wackelt, wird es äußerst schwer, weil man hier die Pixel verfolgen muss, um somit die Position des zweiten Bildes bestimmen zu können, da die Position sich in jedem Frame ändern wird. Der Blickwinkel vom Fernseher spielt auch eine Rolle. Du musst das zweite Video auf diesen Winkel skalieren. Wenns ein Röhrenfernseher ist, muss du auch darauf achten, dass die Scheibe eine Wölbung hat. Dementsprechend musst du auch das zweite Video wölben. Auf Reflektionen muss auch geachtet werden. Und dann hast du noch das Problem mit den Farben. Die Farben müssen zu einander passen.
Wenn du auch nur einen von diesen Punkten nicht berücksichtigst, dann sieht das Ergebnis nicht realistisch aus. Es wäre daher viel einfacher, einfach auf dem Fernseher das Video abzuspielen, was später gezeigt werden soll und man nimmt es dann auf.