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Thema: Quests für das RPG

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    „Vanilla Oblivion“-Quest #2: Exotisches Getier


    Auftraggeber: Urwas Rethan (Pells Tor)

    Inhalt: Der dunmerische Großwildjäger Urwas Rethan aus dem Haus Redoran führte einen Viehtransport in die Kaiserstadt an. Ein gefährliches Raubtier sollte an die Arena geliefert werden. Leider ist es auf dem Transportweg von Molag Amur (Vvardenfell) nach und durch Cyrodiil in der Nähe von Pells Tor ausgebrochen und in die Wälder geflohen. Alleine ist der Dunmer nicht in der Lage die Kreatur wieder einzufangen. Die Dorfbewohner wollen sich aber nicht in Gefahr begeben. So sucht er einen Gefährten um das Biest zur Sicherheit zu erledigen.

    Anmerkungen:
    Urwas Rethan
    - Dunmer (männlich)
    - dunkelrote Haare (Irokesen)
    - muskulös
    - trägt eine Knochenrüstung
    - Großwildjäger und Mitglied im Haus Redoran
    - gut im Umgang mit der Armbrust und dem Schwert

    Dialog mit Urwas Rethan: „Kommt mal hier herüber. Ihr habt Glück, dass ihr nun in Pells Tor seid. Wisst ihr, dass sich hier in der Gegend seid einiger Zeit eine gefährliche Bestie herumtreibt, die einen Guar in Stücke reißen kann? Ihr wollt wissen, woher ich das weis? Zugegeben, leider brachte ich dieses Wesen hierher. Ich war auf dem Weg von Leyawiin aus zur Arena der Kaiserstadt um es an die Arena zu liefern. Sowas haben die Leute dort sicher noch nicht gesehen. Leider entkam mir dieses Biest ganz hier in der Nähe und versteckt sich nun in den dichten Wäldern. Und keiner dieser Feiglinge wagt es mich zur Jagd zu begleiten. Ich würde allein gehen, aber das Erlegen eines Ogrims ist eine eindeutige 2-Mann-Aufgabe. Denkt nur über das Abenteuer nach. Euch sollte nicht mulmig werden. Ihr werdet den Rausch in der Gefahr genießen. Um es euch aber zu versüßen mich zu begleiten, will ich mich nicht lumpenlassen und euch etwas Besonderes schenken, wenn ihr mithelft den Ogrim zu töten und die Gegend wieder sicher zu machen. Also was sagt ihr?“

    Folgen: Sobald der Ogrim erledigt ist, kehrt der Dunmer nach Morrowind zurück.

    Belohnung:
    - ein Talisman aus Knochenfürst-Knochen (ermöglicht die kurzzeitige Beschwörung von einem Skelett)

  2. #2
    „Vanilla Oblivion“-Quest #3: Wem es an Schmuck bedarf


    Auftraggeber: Hamlof Rotzahn (Kaiserstadt, Juwelier Roter Diamant)

    Inhalt: Der Edeljuwelier Hamlof Rotzahn benötigt Rohstoffe für seine Arbeit. Für Edelsteine und Edelmetalle hat er bereits Quellen gefunden, doch fehlt es jetzt an Perlen, die er zur Herstellung eines besonderen Diadems benötigt. Daher beauftragt er jemanden im Rumare-See danach zu tauchen und das Diadem der neuen Besitzerin zu überbringen.

    Anmerkungen:
    Comtesse Josephine Beauregard
    - Bretonin
    - langes, braunes Haar
    - graue Augen
    - logiert in Bruma
    - alter Landadel aus Hochfels

    Das Diadem besteht aus Silber mit feinen Gravuren und ist neben Smaragden auch mit Perlen geschmückt. Es erhöht auf magischem Wege Wortgewandtheit und Handelsgeschick, wenn getragen.

    Dialog mit Hamlof Rotzahn: „Oh ihr seht tüchtig aus. Ich wusste doch, das die Gerüchte der Kaiserstadt einen zuverlässigen Abenteurer hier herein spülen würden. Ich kann euch versichern, dass ich euch gut entlohnen werde. Ich bin als Juwelier tagein, tagaus damit beschäftigt die schönsten Geschmeide aus edlen Metallen zu fertigen und habe daher nur sehr wenig Zeit, mich um den Nachschub an Rohstoffen zu kümmern. Eigentlich bräuchte ich einen Gesellen, aber was soll’s. Jetzt habe ich ja euch. Ich habe Verträge mit einigen Minen hier und in angrenzenden Provinzen, die mich mit Edelsteinen, Gold und Silber beliefern. Doch brauche ich für meine neueste Arbeit ein Sortiment von Perlen. Leider sind diese wesentlich schwieriger aufzutreiben. Als ich mit meinem Geschäft hier anfing, ging ich selbst noch nach Perlen tauchen, doch jetzt habe ich keine Zeit mehr dafür. Da kommt ihr nun ins Spiel. Steigt in den Rumare-See hinab und plündert die Austernbänke. Wenn ihr mir zehn schöne Perlen bringen könnt, dann sollt ihr auch entlohnt werden. Wenn ihr euch darin als zuverlässig erwiesen habt, würde ich euch auch noch darum bitten. Das fertige Geschmeide an eine Kundin, eine Bretonin, nach Bruma zu liefern. Sie ist im Jerall-Blick zu finden. Das Diadem, das ich fertige ist ein ziemliches Sümmchen wert, also wird es bei Dieben und Banditen Begehrlichkeiten wecken. Vorsicht ist also geboten. Aber dazu dann, wenn es dann soweit ist. Nun eilt euch und bringt mir die Perlen, damit ich meine Arbeit vollenden kann.“

    Belohnung: - 50 Septime pro Perle und 250 Septime für die Lieferung

  3. #3
    "Armierung"

    Allgemeine Informationen:
    (weitere Aktualisierungen zu späteren Zeitpunkten möglich)

    Zeitebene: 4Ä 201 (Skyrim-Zeitebene)
    Questtyp: Gruppenmission / Spielleitermission - 3-5 Spieler + Spielleiter

    Bislang teilnehmende Charaktere (Spieler):
    Questbeginn: Nach Absprache der teilnehmenden Schreiber

    Quest:
    Questgeber: Phexian Lewhul Motues
    • Bretone
    • Für Bretonen typisch eher etwas kleiner; schlank, fast schon etwas mager
    • Erscheint schon älter; faltiges (aber nicht eingefallenes) Gesicht, graue, kinnlange Haare, dichter, kurzer Vollbart in derselben Farbe; haselnussfarbene Augen; buschige Augenbrauen
    • Ihm fehlt der linke Arm ab etwa der Mitte des Oberarms komplett
    • Trägt i.d.R. lange Mäntel und Stiefel in gedeckten, nicht zu auffälligen Farben; bereits abgegriffener Stoff
    • Vom Alter gezeichnete, raue Stimme

    Questerhalt:
    Bei Phexian. Phexians Haus befindet sich in Markarth in der westlichen Bergflanke der Stadt. Er sucht nach fähigen Mitstreitern mit „besonderen Qualifikationen“, die gewillt sind ihn bei einer Expedition zu begleiten. Wer sich mit ihm unterhält, stellt aber schnell fest, dass er mit „besonderen Qualifikationen“ vor allem Selbstsicherheit und eine solide Selbsteinschätzung meint, weniger extravagante Fähigkeiten. Anzutreffen ist Phexian entweder in seinem Haus oder im Dwemer-Museum der Stadt.
    (Anmeldungen vor Questannahme beim Spielleiter.)

    Questinhalt:
    Phexian hält sich vergleichsweise bedeckt in Angaben, was genau er vorhat. Es soll jedoch in eine Dwemer-Ruine in den Tälern des Fürstentums Reach gehen. Daher werden zum einen mutige und selbstsichere, aber auch waffenfähige Mitstreiter gesucht. Grundwissen über die Dwemer könnte nicht schaden, ist aber nicht Voraussetzung. Im Dialog bei Questannahme wird Phexian andeuten, dass er nach sehr speziellen Technologien sucht, die bislang noch „nicht unbedingt genauer ergründet wurden“.

    Teilnehmende NSCs:
    Traius Maglenon Amalthis
    • Kaiserlicher
    • Gehilfe und Forschungspartner Phexians
    • In seinen 30ern
    • Scharfkantiges, spitzes Gesicht; schwarzes, schulterlanges Haar im Pferdeschwanz; hellblaue Augen; Dreitagebart
    • Trägt meist Mäntel in dunklen Farben
    • Kühle, tiefe und ruhige Stimme

    Weitere NSCs werden ggf. später bekanntgegeben; können aber auch von den Spielern eingebracht werden.

    Questbelohnung:
    Phexian verspricht jedem Teilnehmer der Expedition 750 Septime. Darüber hinaus dürfen Gegenstände von Wert, die während der Reise und in der Dwemer-Ruine gefunden werden, behalten werden, sofern sie nichts mit der ihn interessierenden Technik zu tun haben.

    Weitere Anmerkungen:
    • Eine Absprache mit dem Questleiter vor Annahme der Quest ist unbedingt erforderlich!
    • Eine grundsätzlich hohe Schreibmoral wäre dem Verlauf der Mission sehr förderlich, um den gewünschten Spielspaß zu erreichen und der Beschlusskraft der Gruppe zuträglich zu sein. Wir werden uns bei der Erstellung der Geschichte sowie für Absprachen eines (noch einzurichtenden) freien Chatrooms bedienen, der online genutzt werden kann und somit keiner Installation bedarf.
    • Es wird kein Würfelspiel. Grundsätzliche Aktionsfreiheit und Unabhängigkeit von Werten ist weiterhin gegeben. Entscheidungen werden jedoch Konsequenzen haben und müssen regelmäßig in der Gruppe getroffen und umgesetzt werden.

    Für Nachfragen steht der Spielleiter jederzeit zur Verfügung.
    Geändert von Bahaar (10.08.2015 um 16:56 Uhr) Grund: Anpassung

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