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Thema: Event Scripting, XP , VX , 2000er Reihe

  1. #1

    Event Scripting, XP , VX , 2000er Reihe

    So und zwar denke ich über die Benutzung einer höheren Auflösung nach,jedoch meine ich mich zu erinnern
    das der vx und der xp das scripting per events verhundst haben.
    und möchte die 2 maker nicht anschaffen da meine festplatte eh schon dermaßen vollgemüllt ist
    bevor ich ein paar infos habe.

    also ist es mim vx xp , genauso möglich per Events Ks , Menü etc zu scripten ?(bitte keine hinweise auf diese prog sprache , behersche sie nicht und verzichte auf vorgefertigte Menüs)
    bzw is es erschwert? fehlen funktionen ?

    thx für hilfe .

  2. #2
    Warum ziehst du dir nicht einfach die Demoversionen?

  3. #3
    Ich habe mal mit dem VX ein Event-KS gemakert.

    Fakt ist, dass man schlauer makern muss, da man nicht alles hat, was der 2k/3 kann und
    die Perfomance bei XP und VX schlechter ist.

    Wer aber richtig makern kann, der kann sicherlich aus allen Makern was gutes rausholen.
    Du solltest dir nur überlegen, WAS du brauchst. Wenn du Pointer in Variablen benötigst,
    dann fallen z.B. schon ein paar Maker weg. Wenn dein PC nicht sehr stark ist, dann
    ebenfalls.
    Wenn dir die Auflösung gefällt und du keines der fehlenden Feature brauchst, dann spricht
    z.B. nichts dagegen, dass du den XP benutzt. Auch wenn einige XP-User bestimmt über
    ein EventKS nur fassungslos den Kopf schütteln würden, wo es doch "so viel einfacher
    und besser mit Ruby ginge". Aber das ist IMO eigentlich eine Frage des Geschmacks

  4. #4
    Ich persönlich habe vor nun etwas mehr als einem Jahr ein Projekt auf dem RPG-Maker XP gesehen welches mich dazu animiert hatte ihn mir ebenfalls an zu legen. Vor vielen Jahren einmal hatte ich den RPG-Maker 2000 und kurz auch den RPG-Maker 2003 kennengelernt.
    Als ich jedoch die Events des RPG-Makers XP zum ersten Mal sah muss ich ehrlich zugeben, dass Enterbrain wie es scheint einen gigantischen Schritt zurück gemacht hatte. Event-Systeme mit dem RPG-Maker XP zusammen zu stellen würde ich nicht empfehlen wenn man die Möglichkeit hat gleiches mit dem RPG-Maker 2003 oder 2000 zu tun. Ich kann es einfach nicht fassen weshalb die neuere Version so weitaus weniger Möglichkeiten bietet als die alte.

    Jedoch, wenn du bereit bist dich mit Ruby zu beschäftigen, der von dem RPG-Maker XP verwendeten Programmiersprache, dann bist du in der Lage Menüs und Systeme, welche mit den alten Makern sehr große und komplizierte Eventgruppen umfassten, ohne Probleme zu erstellen.

    Natürlich erfordert dies etwas Übung, ein klein wenig Zeit, die nötige Auseinandersetzung mit dem Programm. Aber nicht allzu lang und du wirst merken, dass sehr vieles erheblich einfacher und effektiver wird.
    Ich habe damals erkannt, wenn ich mit dem RPG-Maker XP arbeiten will dann muss ich Ruby lernen. Nach langem innerlichen Diskussion habe ich mich dazu entschlossen es zu tun und ich muss sagen, dass ich es kaum bereuen kann. Es ist nicht nur eine neue Erfahrung sondern offenbahrt auch viele neue Möglichkeiten.

  5. #5
    Zitat Zitat
    Jedoch, wenn du bereit bist dich mit Ruby zu beschäftigen, der von dem RPG-Maker XP verwendeten Programmiersprache, dann bist du in der Lage Menüs und Systeme, welche mit den alten Makern sehr große und komplizierte Eventgruppen umfassten, ohne Probleme zu erstellen.
    Was uns wiedermal zur Erkenntnis bringt, dass eb! den allgemeinen Funktionsumfang einschränkt, damit man den Leuten
    das aufzwingen kann was vorher niemand wollte und deshalb erst zu sowas wie dem Maker griff, nämlich programmieren.

  6. #6
    Was ist so schlimm daran? Wenn nunmal die Entwickler bei Enterbrain der Meinung sind, dass Event-Systeme zu umständlich und uneffektiv sind und die Benutzer mit dieser Methode dazu animieren wollen sich dem 21 Jahrhundert zu beugen, etwas neues zu probieren und ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten zu erweitern wer sind wir dann ihnen zu verbieten dies zu tun?
    Wenn tatsächlich ein solch enormer Bedarf daran entsteht eine Software zum Erstellen komplizierter Spiele durch die reine Nutzung eines GUI's zu benutzen, dann wird in unserer heutigen Welt mit schnellen präzisen Märkten wohl schon bald jemand darauf kommen diese Marktlücke zu füllen.
    Und wenn Enterbrain damit eine falsche Entscheidung getroffen hat ihren Maker zu entmachten um Ruby stärker in den Vordergrund zu stellen dann werden sie daran zugrunde gehen.

  7. #7
    kein variablen pointer = unbrauchbar
    keine luste endlos lange scripts noch länger zu schreiben.

    werde wohl ruby reinshcnuppern , scheint echt schnell lernbar zu sein.

    andrer frage , wie siehts bei der performance des vx aus, genauso übel wie xp?

  8. #8
    Zumindest laufen die Helden flüssiger *17sekudenauftitelbildschirmwart*

  9. #9
    Zitat Zitat von blackbird2750 Beitrag anzeigen
    kein variablen pointer = unbrauchbar
    keine luste endlos lange scripts noch länger zu schreiben.

    werde wohl ruby reinshcnuppern , scheint echt schnell lernbar zu sein.

    andrer frage , wie siehts bei der performance des vx aus, genauso übel wie xp?
    Nun, ob Ruby nun "echt schnell lernbar" ist ist wohl schwer zu sagen. Das kommt ganz auf die Person an denke ich. Manchen liegt soetwas mehr als anderen. Aber im Vergleich zu C++ und Java sollte es wohl für Beginner eindeutig schneller zu erlernen sein denke ich.
    Dafür, so muss man sagen, ist die Performance von allen Scripten welche man mit dem RPG-Maker schreiben kann nichtmal annäherungsweise mit einem professionellen C++ Programm zu vergleichen.
    Für Spiele wie sie für den Maker jedoch üblich sind mehr als ausreichend. Ich habe bisher noch nie Probleme gehabt.

  10. #10
    HellMinors nachgescriptete Pointer wären denk ich mal so ein Argument, dass der Pointernachteil ausgemerzt ist.
    Einziges Problem dabei ist, sofern ich das mitgekriegt hab, dass er keinen Betatester gefunden hat, der sie auf die Funktionen hin überprüft und ob sie exakt das selbe wie die 2k Pointer machen.
    Also ist es nicht veröffentlicht, da es schwer ist einen 2kx-User zu finden der sich auch mit dem VX-Eventing auskennt.

  11. #11
    Aye, interessant. Hätte ich nicht gedacht, dass kein Schwein dort Ahnung von Pointern hat
    *augenroll*
    Woher das nur kommt XD


    Ein Menü oder KS haben in Ruby sicherlich seine Vorteile. Imo wirken diese System oft
    aber etwas steif. Ich weiß nicht, woran das liegt, aber Eventsysteme wirken oft viel liebevoller
    ausgearbeitet. Liegt eventuell daran, dass Script-Dinger alles in Standardboxen verpacken und
    die schön anordnen (mit ein paar Ausnahmen), während Eventler eigentlich eher voll auf
    Design gehen.

    Das XP und VX bei einigen Leuten extrem lange zum Starten brauchen KANN ein gutes
    Argument gegen sie sein. Fehlende Funktionen kann man nachpatchen, sofern sie überhaupt
    auffindbar sind, so wie man am 2k auch Maus oder sonstiges reinpatchen kann (Pic-Pointer
    empfehle ich bei Eventmenüs jedem). Die einzige wirkliche Frage ist die Perfomance.
    Wenn man bei beiden eventen würde, da man Ruby nicht oder nur teilweise versteht, dann
    sollte man vorher überlegen, wie viele Prozesse und Events man benötigt, um herauszufinden,
    ob man bei XP/VX ins Ruckeln kommen würde.
    Ansonsten ist es eine Frage des Geschmacks:
    - Retro-SNES-Feeling = 2k/3
    - Alphaeffekte = XP/VX
    Wobei ich den XP noch dem VX vorziehen würde... keine nervenden Rahmen außenrum und so.
    Aber was rede ich da... ich bin vermutlich der VX-User, der am meisten VX-Spiele releaste XD

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