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Thema: [Werwölfe IV] Geschehnisse der Nächte

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hmmm 'kay, danke.

    Ich meinte ja nur, das ich gern auf die Finger gugge oder eben selber Spielleitere - weil es sogar am Tisch oft Streitereien über die Rolle gibt. (was ja hier zum Glück nicht der Fall war)

    Und ich glaub ich war einfach recht unglücklich als Zaubermeisterin weil ich diese Rolle noch nie in einem Werwolfsspiel hab auftauchen sehen... wusste auch gar nicht wie ich sie verkörpern soll - vor allem auch weil ich keinerlei Rücksprache mit den Wölfen haben konnte.

    Das würde ich beim nächsten mal gern ändern... oder fällt sowas unter Absprachen, die ja nicht gewollt sind?

  2. #2

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Also ich spielleitere mittwlerweile auch lieber. Einfach deshalb, weil ich bisher in jedem (!) Werwolfsspiel, an dem ich als Spieler teilnahm, die Rolle des Dorftrottels bekam.

    Und es bewusst so gewollt, dass der Günstling und die Zaubermeisterin sich nicht in die Absprachen der Werwölfe einmischen. Die Zaubermeisterin ist im Prinzip das Gegenstück zur Seherin der Menschen und soll wie diese auch die Informationen ins Rollenspiel einfließen lassen. Auch der Günstling fällt im Prinzip mit in diese Kategorie: Er kennt zwar die Wölfe und gewinnt oder verliert mit ihnen, kann das Spiel aber nur während der Abstimmungen durch seine Kenntnisse beeinflussen. Alles andere muss er schon den Wölfen überlassen.

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