Ich würde ihn an den vielen kleinen Nuancen festmachen, die Musik mit sich bringt. Zudem ist Musik ein rein akustisches Erlebnis, zumindest solange man nicht auf einem Konzert ist. Bei einem Lied kann einem sehr schnell sehr vieles missfallen, aber auch gefallen. Die Stimme des Sängers, die Art des Gesangs, die Instrumentalisierung, Arrangements etc. Bei Filmen kann ich da eher über einen unpassenden Nebendarsteller hinwegsehen. Oder über eine flache Story, solange die Action stimmt. Sind bei einem Song jedoch die Backing Vocals scheisse, find ich den Song scheisse. Da bin ich knallhart, was meinen Geschmack angeht. Es muss einfach alles passen, sonst hör ichs nur sehr ungern.
Und bei Büchern... wenn sie nicht völlig daneben geschrieben sind erledigt immer noch meine Fantasie das meiste. Dadurch kann ich auch schlecht geschriebene Bücher durchaus lesen oder sogar gut finden wenn die Geschichte spannend ist.
Meiner Meinung nach ist Musik definitiv das subjektivste der 3 Medien. V.A. für Leute die selbst Instrumente spielen.![]()






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