Schwerer Nebel lag über allem, der Welt, seinen Gedanken, seiner Erinnerung. Eine stimmungslose Müdigkeit fing Konrad ein, zog ihn sanft vom Dorf weg und schien unendwegt zu flüstern "Es ist vorüber. All deine Begehren sind doch nur müßig, irgendwann muss jeder sterben. Und ändern kannst du daran nichts."
Doch irgendwo tief in ihm regte sich ein Widerwille, Gefühl das er schon seit tausend Jahren nichtmehr gehört zu haben schien, längst vergessen und doch immer da - wenn er sich jetzt dahintreiben ließ würde er nie mehr zurückkehren... nie mehr...
Nein!
Ein mal noch riss er sich los, ein mal noch versuchte er irgendwo hinter der Schläfrigkeit Kräfte zu finden, ein mal noch...
Würde er etwas...
da lassen...
ein...
mal...



Wer als nächstes nächstes durch die Wirtshaustür treten würde, würde ein riesiges, eingekerbtes "A" dort erkennen.